historisches Foto: Einsatzfahrzeug und Helfer im Stahlwerk Eisenhüttenstadt

Zeitzeugen des Deutschen Roten Kreuzes

Geschichte und Geschichten: Rotkreuzler erzählen und lassen ihre ganz persönlichen Erinnerungen, ihre Vergangenheit, lebendig werden. Entdecken Sie kleine und große Ereignisse der DRK-Geschichte.

historisches Foto: Rotkreuzschwester verabreicht einem Baby Medizin

Das Projekt

Wie können wir die Erinnerungen der ersten Nachkriegsgeneration von Rotkreuzlern bewahren? Aus dieser Frage entstand das Zeitzeugenprojekt.

Das Projekt
Foto: Collage aus Zeitzeugen und Rotkreuzaktivitäten

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Foto: Collage aus Zeitzeugen und Rotkreuzaktivitäten

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Aktuell

DRK-Netzwerktreffen Oral History 2024

Das 5. DRK-Netzwerktreffen Oral History findet am 8./9. November 2024 im DRK-Generalsekretariat in Berlin statt. Nähere Informationen folgen. 

Das Netzwerk besteht seit 2021, um die unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure im DRK, die sich mit der Zeitzeugenarbeit beschäftigen, zu vernetzen und in den Austausch zu bringen.

Dabei befassen sich die Teilnehmenden vor allem damit, die Zeitzeugenarbeit dauerhaft im Verband zu etablieren. Auch die Verwendung der Interviews, insbesondere in der Kommunikation, kommt zur Sprache. Dazu finden Workshops statt, Referentinnen und Referenten geben Impulse für Diskussionen.

An einer Mitarbeit Interessierte wenden sich gerne per E-Mail an das Organisationsteam.

Unsere Zeitzeugen

LKW-Kolonne auf der Straße

Hildegard Aßmus kommt 1950 im badischen Legelshurst zur Welt, wo ihr Vater den Ortsverein des Roten Kreuzes mitbegründet hat.

Senioren in Gemeinschaftsraum

Einen Großteil ihrer Lebenszeit, meint Ingrid Bernhammer in der Rückschau, hätte sie ins Rote Kreuz gesteckt. Und das gerne.

Menschengruppe vor Einsatzwagen mit Hänger

Mit 15 Jahren tritt Gottfried Fleck in das örtliche Jugendrotkreuz des Ortsvereins March-Hugstetten ein und wird bald Gruppenleiter.

DRKlerin in Einsatzausrüstung und Mikro

Das Rote Kreuz sei so wichtig wie die Feuerwehr, findet der Vater von Roswitha Heitzler und bringt ihren Bruder in die Feuerwehr, während sie zum Roten Kreuz kommt.

Portrait eines Rotkreuz-Ehrenamtlichen

Die Rotkreuzgeschichte von Joachim Kreuzer, Jahrgang 1939, beginnt 1954 beim Frankfurter Sanitätszug. Zwei Jahre später wird er Erste-Hilfe-Ausbilder.

Portrait von Sigrid Leder-Zuther

1954 geboren, engagiert sich Sigrid Leder-Zuther sich schon während ihres Studiums Erziehungswissenschaften für die Integration von Spätaussiedlern.

LKW-Kolonne auf der Straße

Hildegard Aßmus kommt 1950 im badischen Legelshurst zur Welt, wo ihr Vater den Ortsverein des Roten Kreuzes mitbegründet hat.

Senioren in Gemeinschaftsraum

Einen Großteil ihrer Lebenszeit, meint Ingrid Bernhammer in der Rückschau, hätte sie ins Rote Kreuz gesteckt. Und das gerne.

Menschengruppe vor Einsatzwagen mit Hänger

Mit 15 Jahren tritt Gottfried Fleck in das örtliche Jugendrotkreuz des Ortsvereins March-Hugstetten ein und wird bald Gruppenleiter.

DRKlerin in Einsatzausrüstung und Mikro

Das Rote Kreuz sei so wichtig wie die Feuerwehr, findet der Vater von Roswitha Heitzler und bringt ihren Bruder in die Feuerwehr, während sie zum Roten Kreuz kommt.

Portrait eines Rotkreuz-Ehrenamtlichen

Die Rotkreuzgeschichte von Joachim Kreuzer, Jahrgang 1939, beginnt 1954 beim Frankfurter Sanitätszug. Zwei Jahre später wird er Erste-Hilfe-Ausbilder.

Portrait von Sigrid Leder-Zuther

1954 geboren, engagiert sich Sigrid Leder-Zuther sich schon während ihres Studiums Erziehungswissenschaften für die Integration von Spätaussiedlern.

Verband-anlegen an einem Arm

Hans-Joachim Meyer, Jahrgang 1937, tritt als 20-jähriger Medizinstudent dem DRK-Kreisverband Münster bei und beginnt dort Erste-Hilfe-Kurse zu geben.

Armenischer Mann und DRK-Bergwachtler an Schreibtisch

Ignac Moser beginnt beim Jugendrotkreuz und wird Bereitschaftsleiter. Seine große Leidenschaft, das Klettern, lebt er ab 1962 in der Bergwacht aus.

DRK-Ehrenamtlicher neben Henry-Dunant-Büste

Für Manfred Neumann, geboren 1954, ist ein Erste-Hilfe-Kurs in seiner Jugend der Einstieg ins DRK – der Beginn eines über 50-jährigen Engagements.

Karte auf dem Tisch Menschen drumherum

Andrea Stump-Duelch, Jahrgang 1960, studiert Sozialwesen in Coburg erhält schließlich die Möglichkeit, in die Migrationsarbeit beim DRK Aalen einzusteigen.

DRK-Helfer geben warme Mahlzeit an Frau aus

Michael Uibel ist weit in der Welt herumgekommen. 1988 wird er Referatsleiter für die internationale Arbeit in der Katastrophenhilfe beim Landesverband Baden-Württemberg.

Portrait einer ehemaligen Rotkreuzschwester

Obwohl sie bereits ein Stipendium für ein Musikstudium hat, bewirbt sich Ingeborg Westphal um eine Ausbildung als Krankenschwester, um ihre kranke Mutter unterstützen zu können.

Verband-anlegen an einem Arm

Hans-Joachim Meyer, Jahrgang 1937, tritt als 20-jähriger Medizinstudent dem DRK-Kreisverband Münster bei und beginnt dort Erste-Hilfe-Kurse zu geben.

Armenischer Mann und DRK-Bergwachtler an Schreibtisch

Ignac Moser beginnt beim Jugendrotkreuz und wird Bereitschaftsleiter. Seine große Leidenschaft, das Klettern, lebt er ab 1962 in der Bergwacht aus.

DRK-Ehrenamtlicher neben Henry-Dunant-Büste

Für Manfred Neumann, geboren 1954, ist ein Erste-Hilfe-Kurs in seiner Jugend der Einstieg ins DRK – der Beginn eines über 50-jährigen Engagements.

Karte auf dem Tisch Menschen drumherum

Andrea Stump-Duelch, Jahrgang 1960, studiert Sozialwesen in Coburg erhält schließlich die Möglichkeit, in die Migrationsarbeit beim DRK Aalen einzusteigen.

DRK-Helfer geben warme Mahlzeit an Frau aus

Michael Uibel ist weit in der Welt herumgekommen. 1988 wird er Referatsleiter für die internationale Arbeit in der Katastrophenhilfe beim Landesverband Baden-Württemberg.

Portrait einer ehemaligen Rotkreuzschwester

Obwohl sie bereits ein Stipendium für ein Musikstudium hat, bewirbt sich Ingeborg Westphal um eine Ausbildung als Krankenschwester, um ihre kranke Mutter unterstützen zu können.

Unsere Zeitzeugen-Literatur

Titel des Buches "Vielfalt in Einheit!

Siebzig Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus allen Bereichen des DRK berichten von ihrer Leidenschaft fürs Helfen. Sie schildern bewegende und bestürzende Schicksale, ernste und heitere Erlebnisse. Aber immer bleiben sie der Menschlichkeit verpflichtet.

Das Zeitzeugenprojekt des DRK sammelt die Lebenserinnerungen hunderter Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Dieser Band präsentiert einen Teil der Alltags- und Sozialgeschichte der DDR.

Die Publikation dokumentiert 30 vielfältige Erinnerungen an das Leben im Hamburger Roten Kreuz. Sie reichen vom Sanitätsdienst zur Sozialarbeit, über ungewöhnliche Auslandseinsätze oder die Rettungshundestaffel bis hin zum Suchdienst. 

Titel des Buches "Vielfalt in Einheit!

Siebzig Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus allen Bereichen des DRK berichten von ihrer Leidenschaft fürs Helfen. Sie schildern bewegende und bestürzende Schicksale, ernste und heitere Erlebnisse. Aber immer bleiben sie der Menschlichkeit verpflichtet.

Das Zeitzeugenprojekt des DRK sammelt die Lebenserinnerungen hunderter Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Dieser Band präsentiert einen Teil der Alltags- und Sozialgeschichte der DDR.

Die Publikation dokumentiert 30 vielfältige Erinnerungen an das Leben im Hamburger Roten Kreuz. Sie reichen vom Sanitätsdienst zur Sozialarbeit, über ungewöhnliche Auslandseinsätze oder die Rettungshundestaffel bis hin zum Suchdienst. 

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