Mädchen in Jordanien

Projekte im Nahen Osten

Im Nahen Osten befinden sich gleich mehrere Krisenregionen, in denen es hauptsächlich durch Konflikte zu den größten humanitären Katastrophen der jüngeren Geschichte kommt. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt daher unterschiedlichste Projekte in den einzelnen Ländern und Regionen in Nahost.

DRK hält Hilfsgüter in Syrien vor

Der Bedarf an humanitärer Hilfe im Nahen Osten ist groß. Ursachen dafür sind anhaltende Krisen, aber auch die Folgen des Klimawandels, Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen, die zu Verwüstungen der Existenzgrundlagen der dort lebenden Menschen führen. 

Bei unserer Hilfe im Nahen Osten liegt neben der humanitären Nothilfe im Jemen weiterhin ein Schwerpunkt auf der fortdauernden Syrienkrise. Zudem sind wir in den Bereichen Gesundheit, Katastrophenvorsorge und Verbesserung der Lebensgrundlagen in weiteren Ländern mit unterstützenden Projekten aktiv. 

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über das Engagement in den einzelnen Ländern und Regionen des Nahen Ostens. 

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Aktuelle Projekte im Nahen Osten

DRK-Mitarbeiter am Flughafen Leipzig vor Abflug des Hilfsfluges in die Türkei

Am 6. Februar kam es zu einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien. Die betroffenen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe.

lächelndes Mädchen im Irak vor Kindergruppe

Hilfe für Irak: Über 2,5 Mio. Menschen befinden sich infolge von Konflikten & Klimawandel in einer humanitären Notlage ►Spenden Sie hier für Hilfsprojekte!

Ägyptische Ärztin untersucht Kind auf Liege

In Kairo unterstützt das DRK die öffentliche Gesundheitsversorgung und die Verbesserung der Lebensgrundlagen geflüchteter Familien und aufnehmender Gemeinden.

Portrait eines syrischen Mädchens vor einer Wand

Das DRK fördert in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond ein Projekt zur mentalen Gesundheit für Geflüchtete aus Syrien in insgesamt zwölf urbanen Zentren in der Türkei.

Drei lernende Kinder, die sich lachend melden

In Zusammenarbeit mit dem Palästinensischen Roten Halbmond fördert das DRK die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in acht Zentren für Rehabiliation und Integration. Je nach Bedarf werden die laufenden Programme für derzeit rund 1000 Kinder fortgeführt und ausgeweitet, etwa durch die Einrichtung eines Sinnesraums oder Computerräume.

Helferin im Gespräch mit einem Rollstuhlfahrer

Nach 12 Konfliktjahren ist die Not in Syrien größer denn je: Rund 15 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Das Erdbeben am 6. Februar 2023 hat tausende Menschenleben gekostet und die ohnehin unzureichende Infrastruktur weiter zerstört. Bereits seit 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen.

Junge im Jemen mit Wasserflasche

Seit Beginn der Kämpfe im Jemen in 2015 hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. 24,1 Millionen Menschen benötigen humanitäre Nothilfe. Hungersnot, Cholera-Ausbrüche und die Corona-Pandemie inmitten eines zusammengebrochenen Gesundheitssystems. Das DRK unterstützt bei der Wasser- und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.

DRK unterstützt Gesundheitszentrum in Marokko

Das DRK unterstützt den Marokkanischen Roten Halbmond, die Gesundheitsversorgung der ländlichen Bevölkerung zu fördern und die Katastrophenvorsorge an Schulen zu verbessern.

Foto: Portrait einer Rotkreuzfreiwilligen

Nach einer Wirtschafts- und Finanzkrise wurde das Land durch die Corona-Pandemie weiter geschwächt. Im August 2020 kam außerdem zu einer schweren Explosion im Hafen Beiruts. Die Preise für Lebensmittel sind so stark gestiegen, dass viele Menschen bereits Hunger leiden. Hinzukommen Flüchtlinge aus Syrien.

DRK-Mitarbeiter am Flughafen Leipzig vor Abflug des Hilfsfluges in die Türkei

Am 6. Februar kam es zu einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien. Die betroffenen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe.

lächelndes Mädchen im Irak vor Kindergruppe

Hilfe für Irak: Über 2,5 Mio. Menschen befinden sich infolge von Konflikten & Klimawandel in einer humanitären Notlage ►Spenden Sie hier für Hilfsprojekte!

Ägyptische Ärztin untersucht Kind auf Liege

In Kairo unterstützt das DRK die öffentliche Gesundheitsversorgung und die Verbesserung der Lebensgrundlagen geflüchteter Familien und aufnehmender Gemeinden.

Portrait eines syrischen Mädchens vor einer Wand

Das DRK fördert in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond ein Projekt zur mentalen Gesundheit für Geflüchtete aus Syrien in insgesamt zwölf urbanen Zentren in der Türkei.

Drei lernende Kinder, die sich lachend melden

In Zusammenarbeit mit dem Palästinensischen Roten Halbmond fördert das DRK die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in acht Zentren für Rehabiliation und Integration. Je nach Bedarf werden die laufenden Programme für derzeit rund 1000 Kinder fortgeführt und ausgeweitet, etwa durch die Einrichtung eines Sinnesraums oder Computerräume.

Helferin im Gespräch mit einem Rollstuhlfahrer

Nach 12 Konfliktjahren ist die Not in Syrien größer denn je: Rund 15 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Das Erdbeben am 6. Februar 2023 hat tausende Menschenleben gekostet und die ohnehin unzureichende Infrastruktur weiter zerstört. Bereits seit 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen.

Junge im Jemen mit Wasserflasche

Seit Beginn der Kämpfe im Jemen in 2015 hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. 24,1 Millionen Menschen benötigen humanitäre Nothilfe. Hungersnot, Cholera-Ausbrüche und die Corona-Pandemie inmitten eines zusammengebrochenen Gesundheitssystems. Das DRK unterstützt bei der Wasser- und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.

DRK unterstützt Gesundheitszentrum in Marokko

Das DRK unterstützt den Marokkanischen Roten Halbmond, die Gesundheitsversorgung der ländlichen Bevölkerung zu fördern und die Katastrophenvorsorge an Schulen zu verbessern.

Foto: Portrait einer Rotkreuzfreiwilligen

Nach einer Wirtschafts- und Finanzkrise wurde das Land durch die Corona-Pandemie weiter geschwächt. Im August 2020 kam außerdem zu einer schweren Explosion im Hafen Beiruts. Die Preise für Lebensmittel sind so stark gestiegen, dass viele Menschen bereits Hunger leiden. Hinzukommen Flüchtlinge aus Syrien.

Berichte aus den Ländern des Nahen Ostens

Mädchen im Jemen beim Wasserholen

Seham holt täglich Wasser

Mit nur 12 Jahren hat die im Jemen lebende Seham eine sehr wichtige Aufgabe: Jeden Tag nimmt sie ihre Plastikbehälter und wartet in einer langen Schlange, um sie mit Wasser zu füllen und nach Hause zu bringen.

Arzt vor Trümmern im Jemen

`Wir können nicht´ ist keine Option!

Lernen Sie im DRK-Blog engagierte Menschen kennen: einen Arzt, dessen Krankenhaus vom Jemenitischen Roten Halbmond (YRCS) unterstützt wird, und einen vertriebenen Familienvater, der sich beim YRCS engagiert.

Aktuelle Meldungen

Flughafen Leipzig
· News
In Reaktion auf die Erdbebenkatastrophe in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei, sendet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Medikamente und medizinisches Verbrauchsmaterial per Flugzeug nach…
· News
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bringt weitere Hilfsgüter in die vom Erdbeben betroffenen Regionen in der Türkei. Am 17. Februar startet ein zweiter LKW-Konvoi nach Gaziantep im Süden des Landes. „Nach…

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