Das Deutsche Rote Kreuz
Das DRK rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet Menschen eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht - in Deutschland und in der ganzen Welt.
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Weltweite DRK Hilfe
bei akuten Katastrophen und mit langfristigen Projekten.
Immer wieder ist Madagaskar Schauplatz von Naturkatastrophen, die aufgrund des Klimawandels zunehmen. Um die Gemeinden zu stärken, arbeitet das DRK eng mit dem Madagassischen Roten Kreuz zusammen.
Ob in der Bildung, der Ernährungssicherung oder der Wasserversorgung: In Uganda engagiert sich das DRK in vielen Bereichen. Erfahren Sie hier mehr!
Mit Wasser- und Hygieneprojekten, Notfallambulanzen und Aufklärungskampagnen unterstützt das DRK das Äthiopische Rote Kreuz in der Corona-Vorsorge und -Nothilfe.
Mangelhafte Wasser- und Sanitärversorgung, Armut und zunehmende Wetterextreme sind wesentliche Probleme, mit denen die Menschen in Togo tagtäglich leben. Das DRK arbeitet in verschiedenen Projekten eng mit dem Togolesischen Roten Kreuz zusammen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Menschen im Osten des Sudan sind stark von den Folgen des Klimawandels betroffen, die Ernteerträge sinken. Das DRK unterstützt den SRCS dabei, die Ernährungssituation ausgewählter Gemeinden langfristig zu verbessern.
Die Menschen in Somalia müssen mit einer Reihe von Herausforderungen umgehen: Armut, politische Instabilität, fehlende Infrastruktur, Naturkatastrophen und Klimawandel. Seit rund 25 Jahren engagiert sich das DRK im Land und arbeitet dort mit dem Somalischen Roten Halbmond zusammen.
Um Epidemien in Nigeria besser bekämpfen zu können, hat das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam mit seinen Partnern Experten für frühzeitige Erkennung und sichere Eindämmung von Epidemien ausgebildet.
Namibia ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen wie Dürren, Überschwemmungen und Zyklonen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Namibia, Mosambik und Lesotho aktiv.

Dürren, Überschwemmungen und Zyklone – das südliche Afrika ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Mosambik, Lesotho und Namibia aktiv.
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist dazu besonders häufig von Naturkatastrophen betroffen. Wir unterstützen die Menschen dort mit Soforthilfe und Wiederaufbau-Maßnahmen.
Die Lernbedingungen an Schulen in den ländlichen Gebieten Marokkos sind mangelhaft. Es treten immer wieder Naturkatastrophen auf. Weil Kinder unter diesen Umständen besonders gefährdet sind, hilft das DRK dabei, sie besser zu schützen.
Im Südsudan – ein von Unruhen, Flucht und Hunger geprägtes Land – leidet die Bevölkerung unter großen Entbehrungen. Unter anderem fehlt es an sauberem Wasser, was den Ausbruch von Krankheiten begünstigt. Das DRK unterstützt das Rote Kreuz vor Ort mit Wasser- und Hygiene-Projekten für besonders gefährdete Menschen.
Bangladesch leidet immer wieder unter schweren Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Zusätzlich kamen seit 2017 fast eine Million Flüchtlinge aus der Region Rakhine in Myanmar nach Bangladesch. Das DRK unterstützt den Bangladeschischen Roten Halbmond.
Laos ist ein stark unterentwickeltes Land, aber mit großen Herausforderungen konfrontiert. Das Gesundheitswesen kann nur wenig leisten. Deshalb unterstützt das Deutsche Rote Kreuz den Aufbau einer Bank für Blutspenden vor Ort.
Nepal ist ein politisch zerrissenes Land, in dem schwere Naturkatastrophen bleibende Schäden hinterlassen haben. Das Deutsche Rote Kreuz ist seit Jahren den Menschen vor Ort und beim Wiederaufbau ein Hilfe.
Das DRK ist auf den Philippinen bereits seit 2008 aktiv. Mit Partnern bereiten wir die Bevölkerung auf die Risiken des Klimawandels vor, bauen die Katastrophenvorsorge aus und helfen beim Wiederaufbau.
Vietnams Küsten werden oft von extremen Wetterereignissen heimgesucht. Starkregen und Überschwemmungen bedrohen häufig auch das Hinterland. Das DRK unterstützt deshalb Gemeinden bei der Risiko-Vorsorge.
Pakistan wurde in den letzten Jahren verstärkt von Katastrophen getroffen. Das Deutsche Rote Kreuz leistet in 36 Gemeinden Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich die Menschen besser auf diese Ausnahmesituationen vorbereiten können.
Myanmar ist eines der Länder Asiens, das besonders durch Naturkatastrophen und Konflikte gefährdet ist. Gemeinsam mit seiner Schwestergesellschaft vor Ort verbessert das DRK unter anderem die Katastrophenvorsorge.
Zahlreiche Tote nach Erdbeben - DRK steht für Hilfe in Indonesien bereit:
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 6,2 auf der indonesischen Insel Sulawesi mit zahlreichen Toten ist die Lage noch unübersichtlich. Nach Angaben der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) sind mehr als 630 Menschen zum Teil schwer verletzt, mehr als 15.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Die Karibikküste Kolumbiens ist im Kontext des Klimawandels und der El-Niño- und La-Niña-Phänomene Wetterextremen ausgesetzt. Besonders in der Region Guajira ist das stark zu spüren. Gemeinsam mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz unterstützen wir die Menschen.
Das DRK unterstützt das Ecuadorianische Rote Kreuz bei der medizinischen und psychosozialen Versorgung von Menschen, die von der durch COVID-19 ausgelösten gesundheitlichen Notlage betroffen sind.
Die Folgen von starker wirtschaftlicher Ungleichheit und anderer Herausforderungen führen zu einer starken Belastung der öffentlichen Strukturen in Ecuador, Kolumbien und Peru. Das DRK unterstützt die drei Rotkreuz-Gesellschaften bei der Stärkung ihrer Kapazitäten, damit bedürftigen Bevölkerungsgruppen besser geholfen werden kann.
Nach den Wirbelstürmen Iota und Eta sind mehrere Millionen Menschen in der Region dringend auf Hilfe angewiesen. Das Honduranische Rote Kreuz (HRK) ist im Einsatz für die Menschen vor Ort. Das DRK hat Hilfsgüter im Wert von 280.000 Euro mit einem Hilfsflug nach Honduras geschickt. Zum Beispiel sind zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen mit an Bord.
Das DRK und das Ukrainische Rote Kreuz (URK) haben gemeinsame Soforthilfemaßnahmen in der Ostukraine in die Wege geleitet, um besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen in der Coronakrise zu unterstützen.
Die derzeitigen Verhältnisse in den Flüchtlingscamps in Griechenland sind sehr schlecht. Insbesondere die Gefahr sich ausbreitender Krankheiten wie COVID-19 und zunehmender Gewalt und Kriminalität ist zutiefst besorgniserregend.
In Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond fördert das DRK die Integration von Flüchtlingen in der Türkei. Unter anderem mit Fort- und Weiterbildungen wie z.B. Computerkursen soll ihnen eine bessere Zukunftsperspektive ermöglicht werden.
Ob Erdrutsche, Dürren oder Überschwemmungen: In den vergangenen Jahren haben sich die Intensität und die Reichweite von Katastrophen in Zentralasien deutlich erhöht. Doch rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten und Schäden minimieren.
In den vergangenen Jahren hat sich die Intensität und die Reichweite von Katastrophen wie Erdrutsche, Dürren und Überschwemmungen in Zentralasien deutlich erhöht. Rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten und Schäden minimieren.
Aufgrund von Kämpfen um die zweitgrößte irakische Stadt Mossul sind viele hunderttausend Iraker geflohen. Mit dringend benötigten Hilfsgütern, wie Trinkwasser und Decken, unterstützt das DRK die Nothilfe des Irakischen Roten Halbmonds.
Erdbeben stellen im Iran eine enorme Gefahr dar. Für Verschüttete kann ein Rettungshund oft die letzte Hoffnung sein. Das DRK unterstützt deshalb den Iranischen Roten Halbmond (IRH) beim Aufbau und der Ausbildung seiner Rettungshundestaffeln.
Seit Beginn der Kämpfe im Jemen in 2015 hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. Das DRK unterstützt die notleidende Bevölkerung mit Hilfsgütern und fördert die medizinische Versorgung insbesondere von Müttern sowie mangelernährten Kindern.
Bereits vor Beginn der Kampfhandlungen war die humanitäre Lage im Gazastreifen, aber auch im Westjordanland, aufgrund der angespannten Sicherheitslage und der Abschottung des Gazastreifens prekär. Das DRK unterstützt die vom Konflikt betroffenen Menschen.
Mehr als die Hälfte der syrischen Bevölkerung wurde vertrieben. Nach neun Jahren Krise sind viele Menschen seit Jahren auf der Flucht und auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Mit Unterstützung des DRK entwickelt der Ägyptische Rote Halbmond ein landesweites Konzept zur Stärkung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Freiwillige klären über Themen wie Gesundheit, Lebensstil, Erste Hilfe und Notfallvorsorge auf.
In der libanesischen Hauptstadt Beirut hat sich eine gewaltige Explosion ereignet. Durch die Wucht der Explosion und die Druckwelle wurde der Hafen zerstört und umliegende Gebiete schwer beschädigt. Nach aktuellen Angaben wurden etwa 5.000 Menschen verletzt und mindestens 135 Personen getötet.
Immer wieder ist Madagaskar Schauplatz von Naturkatastrophen, die aufgrund des Klimawandels zunehmen. Um die Gemeinden zu stärken, arbeitet das DRK eng mit dem Madagassischen Roten Kreuz zusammen.
Ob in der Bildung, der Ernährungssicherung oder der Wasserversorgung: In Uganda engagiert sich das DRK in vielen Bereichen. Erfahren Sie hier mehr!
Mit Wasser- und Hygieneprojekten, Notfallambulanzen und Aufklärungskampagnen unterstützt das DRK das Äthiopische Rote Kreuz in der Corona-Vorsorge und -Nothilfe.
Mangelhafte Wasser- und Sanitärversorgung, Armut und zunehmende Wetterextreme sind wesentliche Probleme, mit denen die Menschen in Togo tagtäglich leben. Das DRK arbeitet in verschiedenen Projekten eng mit dem Togolesischen Roten Kreuz zusammen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Menschen im Osten des Sudan sind stark von den Folgen des Klimawandels betroffen, die Ernteerträge sinken. Das DRK unterstützt den SRCS dabei, die Ernährungssituation ausgewählter Gemeinden langfristig zu verbessern.
Die Menschen in Somalia müssen mit einer Reihe von Herausforderungen umgehen: Armut, politische Instabilität, fehlende Infrastruktur, Naturkatastrophen und Klimawandel. Seit rund 25 Jahren engagiert sich das DRK im Land und arbeitet dort mit dem Somalischen Roten Halbmond zusammen.
Um Epidemien in Nigeria besser bekämpfen zu können, hat das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam mit seinen Partnern Experten für frühzeitige Erkennung und sichere Eindämmung von Epidemien ausgebildet.
Namibia ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen wie Dürren, Überschwemmungen und Zyklonen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Namibia, Mosambik und Lesotho aktiv.

Dürren, Überschwemmungen und Zyklone – das südliche Afrika ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Mosambik, Lesotho und Namibia aktiv.
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist dazu besonders häufig von Naturkatastrophen betroffen. Wir unterstützen die Menschen dort mit Soforthilfe und Wiederaufbau-Maßnahmen.
Die Lernbedingungen an Schulen in den ländlichen Gebieten Marokkos sind mangelhaft. Es treten immer wieder Naturkatastrophen auf. Weil Kinder unter diesen Umständen besonders gefährdet sind, hilft das DRK dabei, sie besser zu schützen.
Im Südsudan – ein von Unruhen, Flucht und Hunger geprägtes Land – leidet die Bevölkerung unter großen Entbehrungen. Unter anderem fehlt es an sauberem Wasser, was den Ausbruch von Krankheiten begünstigt. Das DRK unterstützt das Rote Kreuz vor Ort mit Wasser- und Hygiene-Projekten für besonders gefährdete Menschen.
Bangladesch leidet immer wieder unter schweren Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Zusätzlich kamen seit 2017 fast eine Million Flüchtlinge aus der Region Rakhine in Myanmar nach Bangladesch. Das DRK unterstützt den Bangladeschischen Roten Halbmond.
Laos ist ein stark unterentwickeltes Land, aber mit großen Herausforderungen konfrontiert. Das Gesundheitswesen kann nur wenig leisten. Deshalb unterstützt das Deutsche Rote Kreuz den Aufbau einer Bank für Blutspenden vor Ort.
Nepal ist ein politisch zerrissenes Land, in dem schwere Naturkatastrophen bleibende Schäden hinterlassen haben. Das Deutsche Rote Kreuz ist seit Jahren den Menschen vor Ort und beim Wiederaufbau ein Hilfe.
Das DRK ist auf den Philippinen bereits seit 2008 aktiv. Mit Partnern bereiten wir die Bevölkerung auf die Risiken des Klimawandels vor, bauen die Katastrophenvorsorge aus und helfen beim Wiederaufbau.
Vietnams Küsten werden oft von extremen Wetterereignissen heimgesucht. Starkregen und Überschwemmungen bedrohen häufig auch das Hinterland. Das DRK unterstützt deshalb Gemeinden bei der Risiko-Vorsorge.
Pakistan wurde in den letzten Jahren verstärkt von Katastrophen getroffen. Das Deutsche Rote Kreuz leistet in 36 Gemeinden Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich die Menschen besser auf diese Ausnahmesituationen vorbereiten können.
Myanmar ist eines der Länder Asiens, das besonders durch Naturkatastrophen und Konflikte gefährdet ist. Gemeinsam mit seiner Schwestergesellschaft vor Ort verbessert das DRK unter anderem die Katastrophenvorsorge.
Zahlreiche Tote nach Erdbeben - DRK steht für Hilfe in Indonesien bereit:
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 6,2 auf der indonesischen Insel Sulawesi mit zahlreichen Toten ist die Lage noch unübersichtlich. Nach Angaben der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) sind mehr als 630 Menschen zum Teil schwer verletzt, mehr als 15.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Die Karibikküste Kolumbiens ist im Kontext des Klimawandels und der El-Niño- und La-Niña-Phänomene Wetterextremen ausgesetzt. Besonders in der Region Guajira ist das stark zu spüren. Gemeinsam mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz unterstützen wir die Menschen.
Das DRK unterstützt das Ecuadorianische Rote Kreuz bei der medizinischen und psychosozialen Versorgung von Menschen, die von der durch COVID-19 ausgelösten gesundheitlichen Notlage betroffen sind.
Die Folgen von starker wirtschaftlicher Ungleichheit und anderer Herausforderungen führen zu einer starken Belastung der öffentlichen Strukturen in Ecuador, Kolumbien und Peru. Das DRK unterstützt die drei Rotkreuz-Gesellschaften bei der Stärkung ihrer Kapazitäten, damit bedürftigen Bevölkerungsgruppen besser geholfen werden kann.
Nach den Wirbelstürmen Iota und Eta sind mehrere Millionen Menschen in der Region dringend auf Hilfe angewiesen. Das Honduranische Rote Kreuz (HRK) ist im Einsatz für die Menschen vor Ort. Das DRK hat Hilfsgüter im Wert von 280.000 Euro mit einem Hilfsflug nach Honduras geschickt. Zum Beispiel sind zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen mit an Bord.
Das DRK und das Ukrainische Rote Kreuz (URK) haben gemeinsame Soforthilfemaßnahmen in der Ostukraine in die Wege geleitet, um besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen in der Coronakrise zu unterstützen.
Die derzeitigen Verhältnisse in den Flüchtlingscamps in Griechenland sind sehr schlecht. Insbesondere die Gefahr sich ausbreitender Krankheiten wie COVID-19 und zunehmender Gewalt und Kriminalität ist zutiefst besorgniserregend.
In Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond fördert das DRK die Integration von Flüchtlingen in der Türkei. Unter anderem mit Fort- und Weiterbildungen wie z.B. Computerkursen soll ihnen eine bessere Zukunftsperspektive ermöglicht werden.
Ob Erdrutsche, Dürren oder Überschwemmungen: In den vergangenen Jahren haben sich die Intensität und die Reichweite von Katastrophen in Zentralasien deutlich erhöht. Doch rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten und Schäden minimieren.
In den vergangenen Jahren hat sich die Intensität und die Reichweite von Katastrophen wie Erdrutsche, Dürren und Überschwemmungen in Zentralasien deutlich erhöht. Rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten und Schäden minimieren.
Aufgrund von Kämpfen um die zweitgrößte irakische Stadt Mossul sind viele hunderttausend Iraker geflohen. Mit dringend benötigten Hilfsgütern, wie Trinkwasser und Decken, unterstützt das DRK die Nothilfe des Irakischen Roten Halbmonds.
Erdbeben stellen im Iran eine enorme Gefahr dar. Für Verschüttete kann ein Rettungshund oft die letzte Hoffnung sein. Das DRK unterstützt deshalb den Iranischen Roten Halbmond (IRH) beim Aufbau und der Ausbildung seiner Rettungshundestaffeln.
Seit Beginn der Kämpfe im Jemen in 2015 hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. Das DRK unterstützt die notleidende Bevölkerung mit Hilfsgütern und fördert die medizinische Versorgung insbesondere von Müttern sowie mangelernährten Kindern.
Bereits vor Beginn der Kampfhandlungen war die humanitäre Lage im Gazastreifen, aber auch im Westjordanland, aufgrund der angespannten Sicherheitslage und der Abschottung des Gazastreifens prekär. Das DRK unterstützt die vom Konflikt betroffenen Menschen.
Mehr als die Hälfte der syrischen Bevölkerung wurde vertrieben. Nach neun Jahren Krise sind viele Menschen seit Jahren auf der Flucht und auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Mit Unterstützung des DRK entwickelt der Ägyptische Rote Halbmond ein landesweites Konzept zur Stärkung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Freiwillige klären über Themen wie Gesundheit, Lebensstil, Erste Hilfe und Notfallvorsorge auf.
In der libanesischen Hauptstadt Beirut hat sich eine gewaltige Explosion ereignet. Durch die Wucht der Explosion und die Druckwelle wurde der Hafen zerstört und umliegende Gebiete schwer beschädigt. Nach aktuellen Angaben wurden etwa 5.000 Menschen verletzt und mindestens 135 Personen getötet.
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