bei akuten Katastrophen und mit langfristigen Projekten.
Immer wieder ist Madagaskar Schauplatz von Naturkatastrophen, die aufgrund des Klimawandels zunehmen. Um die Gemeinden zu stärken, arbeitet das DRK eng mit dem Madagassischen Roten Kreuz zusammen.
Ob in der Bildung, der Ernährungssicherung oder der Wasserversorgung: In Uganda engagiert sich das DRK in vielen Bereichen. Das ostafrikanische Land ist zudem Zufluchtsort für geflohene Menschen z.B. aus Südsudan. Das DRK unterstützt das Ugandische Rote Kreuz auch dabei, diese Herausforderung bewältigen zu können.
In Äthiopien ist der humanitäre Hilfsbedarf rasant gestiegen. Eines der größten Probleme in Äthiopien ist weiterhin die Not der durch bewaffnete Konflikte vertriebenen Menschen. Gemeinsam mit dem Äthiopischen Roten Kreuz unterstützt das DRK Menschen in Not, z.B. mit humanitären Geldleistungen, Materialien für Unterkünfte, sanitärer Versorgung und Schulungen in Landwirtschaft.
Mangelhafte Wasser- und Sanitärversorgung, Armut und zunehmende Wetterextreme sind wesentliche Probleme, mit denen die Menschen in Togo konfrontiert sind. Das DRK arbeitet in verschiedenen Projekten eng mit dem Togolesischen Roten Kreuz zusammen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Folgen des Konflikts in Darfur, Wassermangel sowie chronische Armut und Mangelernährung belasten die Menschen im Sudan. Das DRK ist seit mehr als 20 Jahren vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
Die Menschen in Somalia müssen mit einer Reihe von Herausforderungen umgehen: Armut, politische Instabilität, fehlende Infrastruktur, Naturkatastrophen und Klimawandel. Seit rund 25 Jahren engagiert sich das DRK im Land und arbeitet dort mit dem Somalischen Roten Halbmond zusammen.
Namibia ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen wie Dürren, Überschwemmungen und Zyklonen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Namibia, Mosambik und Lesotho aktiv.
Dürren, Überschwemmungen und Zyklone – das südliche Afrika ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Mosambik, Lesotho und Namibia aktiv.
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist dazu besonders häufig von Naturkatastrophen betroffen. Wir unterstützen die Menschen dort mit Soforthilfe und Wiederaufbau-Maßnahmen.
Auch mehr als zehn Jahre nach seiner Unabhängigkeitserklärung ist der junge Staat von bewaffneten Konflikten gezeichnet. Klimatische Extremereignisse verschärfen die Ernährungsunsicherheit und erschweren es Gemeinden, sich selbst zu versorgen. 7,5 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit 2020 engagiert sich das DRK vor Ort, um den Menschen mit Nothilfe-Maßnahmen und langfristig angelegten Projekten zu helfen, ihre Lebenssituation zu verbessern.
Bangladesch leidet immer wieder unter schweren Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Zusätzlich kamen seit 2017 fast eine Million Flüchtlinge aus der Region Rakhine in Myanmar nach Bangladesch. Das DRK unterstützt den Bangladeschischen Roten Halbmond vor Ort.
Ob Erdrutsche, Dürren oder Überschwemmungen: In den vergangenen Jahren haben sich die Intensität und die Reichweite von Katastrophen in Zentralasien deutlich erhöht. Doch rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten und Schäden minimieren.
In Zentralasien treten verstärkt Wetterextreme und Naturkatastrophen auf. Mit frühzeitiger Vorsorge können Lebensgrundlagen geschützt und Schäden verringert werden. Das DRK ist in Tadschikistan mit einem Pilotprojekt zur vorausschauenden humanitären Hilfe aktiv.
Myanmar ist stark durch Naturkatastrophen und Konflikte geprägt. Das DRK hilft den Menschen, Naturkatastrophen besser zu bewältigen und generell ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Daneben bauen wir Unterkünfte und Sanitäranlagen für Binnenvertriebene.
Pakistan wurde in den letzten Jahren verstärkt von Katastrophen getroffen. Aktuell betrifft eine Flutkatastrophe Millionen Menschen. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt vor Ort und leistet Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich die Menschen besser auf diese Ausnahmesituationen vorbereiten können.
Vietnam wird häufig von Starkregen und Überschwemmungen bedroht. Ärmere Menschen sind von den Folgen besonders betroffen. Das DRK engagiert sich im Katastrophenschutz und beim Ausbau der Wasserversorgung insbesondere für die ärmere Bevölkerung.
Die permanente Gefahr durch Naturkatastrophen bedroht die Unversehrtheit und Existenzgrundlagen der Bevölkerung massiv. Das Deutsche Rote Kreuz und das Philippinische Rote Kreuz arbeiten daher eng mit den gefährdeten Gemeinden zusammen, um direkt vor Ort im Katastrophenfall schnelle Nothilfe zu leisten, den Wiederaufbau zu unterstützen und vorsorglich einen besseren Katastrophenschutz einzurichten.
Nepal ist ein Land, in dem schwere Naturkatastrophen bleibende Schäden hinterlassen haben. Das Deutsche Rote Kreuz hilft den Menschen vort seit vielen Jahren - sei es in der Katastrophenhilfe, z. B. nach dem schweren Erdbeben, oder beim Wiederaufbau.
In Laos sind die Menschen mit häufigen Monsunen und einem schwachen Gesundheitssystem konfrontiert. Das DRK unterstützt das Laotische Rote Kreuz bei der Versorgung der Menschen mit Blutspenden sowie beim Schutz vor Katastrophen.
Am 21. Juni 2022 erschütterte ein schweres Erdbeben den Südosten Afghanistans. Mehr als 1.150 Menschen verloren ihr Leben, 1.600 Menschen wurden verletzt, tausende Häuser zerstört. Schätzungsweise 200.000 Menschen in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind von den Schäden durch das Erdbeben betroffen. Das DRK leistet Hilfe in Afghanistan und unterstützt diese Familien mit dringend benötigten Nahrungsmitteln und Hilfsgütern.
Die Menschen in Kolumbien leiden unter jahrelangen Konflikten, Naturkatastrophen, Klimaveränderungen und fehlender Infrastruktur, vor allem im Gesundheitsbereich. Eine Vielzahl von Migrant*innen aus Venezuela stellt Kolumbien vor zusätzliche kapazitäre Herausforderungen. Das DRK unterstützt bei der Gesundheitsversorgung, mit Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser.
Das DRK unterstützt das Ecuadorianische Rote Kreuz bei der medizinischen und psychosozialen Versorgung von Menschen, die von der durch COVID-19 ausgelösten gesundheitlichen Notlage betroffen sind.
Die Armut in Peru ist groß und wird durch den Zuzug von Migrantinnen und Migranten zusätzlich verschärft – insbesondere durch die andauernde Krisensituation im benachbarten Venezuela. Das DRK leistet humanitäre Hilfe für Bedürftige vor Ort.
Die Menschen in Honduras werden immer wieder von existenzbedrohenden Tropenstürmen heimgesucht. Gemeinsam mit den Rotkreuz-Gesellschaften vor Ort entwickelt das DRK vorsorgliche Hilfsmaßnahmen, um die betroffene Bevölkerung besser vor Katastrophen zu schützen.
Der Inselstaat Haiti wird immer wieder von schweren Naturkatastrophen wie Dürreperioden und Wirbelstürmen getroffen. Katastrophenhilfe für Haiti und dessen betroffene Bevölkerung ist daher enorm wichtig. Das DRK unterstützt Gemeinden in den Bereichen Katastrophenvorsorge und -management.
In Guatemala sind drei Vulkane daueraktiv. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz vor Ort entwickelt das DRK vorausschauende Maßnahmen, so dass sich die betroffenen Menschen schon im Vorfeld besser vor Vulkanausbrüchen schützen können.
Das Leben der Menschen in Venezuela ist durch eine schwerwiegende, langanhaltende Krise geprägt: Massive Preissteigerungen verschärfen die Armut und lebenswichtige öffentliche Infrastruktur zerfällt. So ist zum Bespiel selbst medizinische Grundversorgung an vielen Orten nicht mehr gewährleistet. Das DRK unterstützt das Venezolanische Rote Kreuz vor Ort.
Angesichts des andauernden Kriegs in der Ukraine werden Not und Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe immer dringlicher und größer. Das DRK stellt umfassende Hilfsmaßnahmen zur Versorgung der Zivilbevölkerung und der Menschen auf der Flucht bereit.
Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Deutschland, bei der tausende Menschen alles verloren haben, unterstützt das DRK mit einem Soforthilfe-, Betreuungs- und Wiederaufbau-Programm.
Das DRK setzt sich für eine Verbesserung der humanitären Situation von geflüchteten Menschen in Griechenland ein. Gemeinsam mit der Schwestergesellschaft, dem Griechischen Roten Kreuz, wird die Lieferung von Hilfslieferungen koordiniert sowie die Wasser- und Hygieneversorgung verbessert.
Das DRK fördert mit einem Projekt zur mentalen Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond den Betrieb von Stationen für Psychotherapie und Psychiatrie zur ambulanten Behandlung in insgesamt zwölf urbanen Zentren in der Türkei.
Nothilfe und Grundversorgung: Das DRK unterstützt das Rote Kreuz in Bosnien-Herzegowina bei der grundlegenden Versorgung von geflüchteten Menschen mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln sowie bei Maßnahmen zum Schutz vor Corona vor Ort.
Nach Ende jahrelanger schwerer Kämpfe sind im Irak immer noch mehr als 1,2 Millionen Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht. Viele von ihnen suchen weiterhin Schutz im Nord-Irak, wo auch rund 240.000 syrische Flüchtlinge Zuflucht gefunden haben. Da die Lebenssituation vieler Vertriebener prekär ist, unterstützt das DRK die Nothilfe des Irakischen Roten Halbmonds.
Der Iran ist eines der katastrophengefährdetsten Länder dieser Welt. Neben Überflutungen und Dürren stellen Erdbeben eine enorme Gefahr dar. Für Verschüttete kann ein Rettungshund oft die letzte Rettung bringen. Die Tiere können unter schwierigsten Bedingungen in den Trümmern nach Überlebenden suchen. Das DRK unterstützt den Iranischen Roten Halbmond beim Aufbau seiner Rettungshundestaffeln.
Seit Beginn der Kämpfe im Jemen im Jahr 2015 hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. 24 Millionen Menschen benötigen humanitäre Nothilfe. Es droht eine Hungersnot. Zugleich kämpfen die Menschen mit dem Ausbruch von Cholera und der Corona-Pandemie inmitten eines zusammengebrochenen Gesundheitssystem. Das DRK unterstützt bei der Wasser- und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.
Neben der Nothilfe im Gazastreifen fördert das DRK in Zusammenarbeit mit dem Palästinensischen Roten Halbmond die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in acht Zentren für Rehabilitation und Integration.
In der seit zehn Jahren anhaltenden Syrienkrise hat die Bevölkerung unermessliches Leid erfahren. 13,4 Millionen Syrerinnen und Syrer benötigen humanitäre Hilfe infolge des andauernden Konflikts, der fragilen Wirtschaftslage und den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Seit dem Jahr 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen in den Bereichen Gesundheit, Unterkunft, Wasser und Hilfslogistik.
Mit Unterstützung des DRK entwickelt der Ägyptische Rote Halbmond ein landesweites Konzept zur Stärkung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Freiwillige klären über Themen wie Gesundheit, Lebensstil, Erste Hilfe und Notfallvorsorge auf.
Nach einer Wirtschaftskrise wurde das Land durch die Corona-Pandemie weiter geschwächt. Im August 2020 kam es außerdem zu einer schweren Exploion im Hafen Beiruts. Zudem haben seit Beginn der Syrienkrise haben fast eine Million Menschen Zuflucht im benachbarten Libanon gesucht. Gleichzeitig ist das politische Leben im Libanon durch Unruhen geprägt. Das DRK unterstützt das Libanesische Rote Kreuz bei verschiedenen humanitären Maßnahmen.
Die Lernbedingungen an Schulen in den ländlichen Gebieten Marokkos sind mangelhaft. Es treten immer wieder Naturkatastrophen auf. Weil Kinder unter diesen Umständen besonders gefährdet sind, hilft das DRK dabei, sie besser zu schützen.
Immer wieder ist Madagaskar Schauplatz von Naturkatastrophen, die aufgrund des Klimawandels zunehmen. Um die Gemeinden zu stärken, arbeitet das DRK eng mit dem Madagassischen Roten Kreuz zusammen.
Ob in der Bildung, der Ernährungssicherung oder der Wasserversorgung: In Uganda engagiert sich das DRK in vielen Bereichen. Das ostafrikanische Land ist zudem Zufluchtsort für geflohene Menschen z.B. aus Südsudan. Das DRK unterstützt das Ugandische Rote Kreuz auch dabei, diese Herausforderung bewältigen zu können.
In Äthiopien ist der humanitäre Hilfsbedarf rasant gestiegen. Eines der größten Probleme in Äthiopien ist weiterhin die Not der durch bewaffnete Konflikte vertriebenen Menschen. Gemeinsam mit dem Äthiopischen Roten Kreuz unterstützt das DRK Menschen in Not, z.B. mit humanitären Geldleistungen, Materialien für Unterkünfte, sanitärer Versorgung und Schulungen in Landwirtschaft.
Mangelhafte Wasser- und Sanitärversorgung, Armut und zunehmende Wetterextreme sind wesentliche Probleme, mit denen die Menschen in Togo konfrontiert sind. Das DRK arbeitet in verschiedenen Projekten eng mit dem Togolesischen Roten Kreuz zusammen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Folgen des Konflikts in Darfur, Wassermangel sowie chronische Armut und Mangelernährung belasten die Menschen im Sudan. Das DRK ist seit mehr als 20 Jahren vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
Die Menschen in Somalia müssen mit einer Reihe von Herausforderungen umgehen: Armut, politische Instabilität, fehlende Infrastruktur, Naturkatastrophen und Klimawandel. Seit rund 25 Jahren engagiert sich das DRK im Land und arbeitet dort mit dem Somalischen Roten Halbmond zusammen.
Namibia ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen wie Dürren, Überschwemmungen und Zyklonen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Namibia, Mosambik und Lesotho aktiv.
Dürren, Überschwemmungen und Zyklone – das südliche Afrika ist immer wieder Schauplatz von Extremwettereignissen. Doch Wettervorhersagen zu kennen und frühzeitig zu handeln, kann Leid verhindern. Mit einem Projekt zu vorausschauender humanitärer Hilfe ist das DRK in Mosambik, Lesotho und Namibia aktiv.
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist dazu besonders häufig von Naturkatastrophen betroffen. Wir unterstützen die Menschen dort mit Soforthilfe und Wiederaufbau-Maßnahmen.
Auch mehr als zehn Jahre nach seiner Unabhängigkeitserklärung ist der junge Staat von bewaffneten Konflikten gezeichnet. Klimatische Extremereignisse verschärfen die Ernährungsunsicherheit und erschweren es Gemeinden, sich selbst zu versorgen. 7,5 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit 2020 engagiert sich das DRK vor Ort, um den Menschen mit Nothilfe-Maßnahmen und langfristig angelegten Projekten zu helfen, ihre Lebenssituation zu verbessern.
Bangladesch leidet immer wieder unter schweren Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Zusätzlich kamen seit 2017 fast eine Million Flüchtlinge aus der Region Rakhine in Myanmar nach Bangladesch. Das DRK unterstützt den Bangladeschischen Roten Halbmond vor Ort.
Ob Erdrutsche, Dürren oder Überschwemmungen: In den vergangenen Jahren haben sich die Intensität und die Reichweite von Katastrophen in Zentralasien deutlich erhöht. Doch rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten und Schäden minimieren.
In Zentralasien treten verstärkt Wetterextreme und Naturkatastrophen auf. Mit frühzeitiger Vorsorge können Lebensgrundlagen geschützt und Schäden verringert werden. Das DRK ist in Tadschikistan mit einem Pilotprojekt zur vorausschauenden humanitären Hilfe aktiv.
Myanmar ist stark durch Naturkatastrophen und Konflikte geprägt. Das DRK hilft den Menschen, Naturkatastrophen besser zu bewältigen und generell ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Daneben bauen wir Unterkünfte und Sanitäranlagen für Binnenvertriebene.
Pakistan wurde in den letzten Jahren verstärkt von Katastrophen getroffen. Aktuell betrifft eine Flutkatastrophe Millionen Menschen. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt vor Ort und leistet Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich die Menschen besser auf diese Ausnahmesituationen vorbereiten können.
Vietnam wird häufig von Starkregen und Überschwemmungen bedroht. Ärmere Menschen sind von den Folgen besonders betroffen. Das DRK engagiert sich im Katastrophenschutz und beim Ausbau der Wasserversorgung insbesondere für die ärmere Bevölkerung.
Die permanente Gefahr durch Naturkatastrophen bedroht die Unversehrtheit und Existenzgrundlagen der Bevölkerung massiv. Das Deutsche Rote Kreuz und das Philippinische Rote Kreuz arbeiten daher eng mit den gefährdeten Gemeinden zusammen, um direkt vor Ort im Katastrophenfall schnelle Nothilfe zu leisten, den Wiederaufbau zu unterstützen und vorsorglich einen besseren Katastrophenschutz einzurichten.
Nepal ist ein Land, in dem schwere Naturkatastrophen bleibende Schäden hinterlassen haben. Das Deutsche Rote Kreuz hilft den Menschen vort seit vielen Jahren - sei es in der Katastrophenhilfe, z. B. nach dem schweren Erdbeben, oder beim Wiederaufbau.
In Laos sind die Menschen mit häufigen Monsunen und einem schwachen Gesundheitssystem konfrontiert. Das DRK unterstützt das Laotische Rote Kreuz bei der Versorgung der Menschen mit Blutspenden sowie beim Schutz vor Katastrophen.
Am 21. Juni 2022 erschütterte ein schweres Erdbeben den Südosten Afghanistans. Mehr als 1.150 Menschen verloren ihr Leben, 1.600 Menschen wurden verletzt, tausende Häuser zerstört. Schätzungsweise 200.000 Menschen in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind von den Schäden durch das Erdbeben betroffen. Das DRK leistet Hilfe in Afghanistan und unterstützt diese Familien mit dringend benötigten Nahrungsmitteln und Hilfsgütern.
Die Menschen in Kolumbien leiden unter jahrelangen Konflikten, Naturkatastrophen, Klimaveränderungen und fehlender Infrastruktur, vor allem im Gesundheitsbereich. Eine Vielzahl von Migrant*innen aus Venezuela stellt Kolumbien vor zusätzliche kapazitäre Herausforderungen. Das DRK unterstützt bei der Gesundheitsversorgung, mit Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser.
Das DRK unterstützt das Ecuadorianische Rote Kreuz bei der medizinischen und psychosozialen Versorgung von Menschen, die von der durch COVID-19 ausgelösten gesundheitlichen Notlage betroffen sind.
Die Armut in Peru ist groß und wird durch den Zuzug von Migrantinnen und Migranten zusätzlich verschärft – insbesondere durch die andauernde Krisensituation im benachbarten Venezuela. Das DRK leistet humanitäre Hilfe für Bedürftige vor Ort.
Die Menschen in Honduras werden immer wieder von existenzbedrohenden Tropenstürmen heimgesucht. Gemeinsam mit den Rotkreuz-Gesellschaften vor Ort entwickelt das DRK vorsorgliche Hilfsmaßnahmen, um die betroffene Bevölkerung besser vor Katastrophen zu schützen.
Der Inselstaat Haiti wird immer wieder von schweren Naturkatastrophen wie Dürreperioden und Wirbelstürmen getroffen. Katastrophenhilfe für Haiti und dessen betroffene Bevölkerung ist daher enorm wichtig. Das DRK unterstützt Gemeinden in den Bereichen Katastrophenvorsorge und -management.
In Guatemala sind drei Vulkane daueraktiv. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz vor Ort entwickelt das DRK vorausschauende Maßnahmen, so dass sich die betroffenen Menschen schon im Vorfeld besser vor Vulkanausbrüchen schützen können.
Das Leben der Menschen in Venezuela ist durch eine schwerwiegende, langanhaltende Krise geprägt: Massive Preissteigerungen verschärfen die Armut und lebenswichtige öffentliche Infrastruktur zerfällt. So ist zum Bespiel selbst medizinische Grundversorgung an vielen Orten nicht mehr gewährleistet. Das DRK unterstützt das Venezolanische Rote Kreuz vor Ort.
Angesichts des andauernden Kriegs in der Ukraine werden Not und Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe immer dringlicher und größer. Das DRK stellt umfassende Hilfsmaßnahmen zur Versorgung der Zivilbevölkerung und der Menschen auf der Flucht bereit.
Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Deutschland, bei der tausende Menschen alles verloren haben, unterstützt das DRK mit einem Soforthilfe-, Betreuungs- und Wiederaufbau-Programm.
Das DRK setzt sich für eine Verbesserung der humanitären Situation von geflüchteten Menschen in Griechenland ein. Gemeinsam mit der Schwestergesellschaft, dem Griechischen Roten Kreuz, wird die Lieferung von Hilfslieferungen koordiniert sowie die Wasser- und Hygieneversorgung verbessert.
Das DRK fördert mit einem Projekt zur mentalen Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond den Betrieb von Stationen für Psychotherapie und Psychiatrie zur ambulanten Behandlung in insgesamt zwölf urbanen Zentren in der Türkei.
Nothilfe und Grundversorgung: Das DRK unterstützt das Rote Kreuz in Bosnien-Herzegowina bei der grundlegenden Versorgung von geflüchteten Menschen mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln sowie bei Maßnahmen zum Schutz vor Corona vor Ort.
Nach Ende jahrelanger schwerer Kämpfe sind im Irak immer noch mehr als 1,2 Millionen Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht. Viele von ihnen suchen weiterhin Schutz im Nord-Irak, wo auch rund 240.000 syrische Flüchtlinge Zuflucht gefunden haben. Da die Lebenssituation vieler Vertriebener prekär ist, unterstützt das DRK die Nothilfe des Irakischen Roten Halbmonds.
Der Iran ist eines der katastrophengefährdetsten Länder dieser Welt. Neben Überflutungen und Dürren stellen Erdbeben eine enorme Gefahr dar. Für Verschüttete kann ein Rettungshund oft die letzte Rettung bringen. Die Tiere können unter schwierigsten Bedingungen in den Trümmern nach Überlebenden suchen. Das DRK unterstützt den Iranischen Roten Halbmond beim Aufbau seiner Rettungshundestaffeln.
Seit Beginn der Kämpfe im Jemen im Jahr 2015 hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. 24 Millionen Menschen benötigen humanitäre Nothilfe. Es droht eine Hungersnot. Zugleich kämpfen die Menschen mit dem Ausbruch von Cholera und der Corona-Pandemie inmitten eines zusammengebrochenen Gesundheitssystem. Das DRK unterstützt bei der Wasser- und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.
Neben der Nothilfe im Gazastreifen fördert das DRK in Zusammenarbeit mit dem Palästinensischen Roten Halbmond die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in acht Zentren für Rehabilitation und Integration.
In der seit zehn Jahren anhaltenden Syrienkrise hat die Bevölkerung unermessliches Leid erfahren. 13,4 Millionen Syrerinnen und Syrer benötigen humanitäre Hilfe infolge des andauernden Konflikts, der fragilen Wirtschaftslage und den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Seit dem Jahr 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen in den Bereichen Gesundheit, Unterkunft, Wasser und Hilfslogistik.
Mit Unterstützung des DRK entwickelt der Ägyptische Rote Halbmond ein landesweites Konzept zur Stärkung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Freiwillige klären über Themen wie Gesundheit, Lebensstil, Erste Hilfe und Notfallvorsorge auf.
Nach einer Wirtschaftskrise wurde das Land durch die Corona-Pandemie weiter geschwächt. Im August 2020 kam es außerdem zu einer schweren Exploion im Hafen Beiruts. Zudem haben seit Beginn der Syrienkrise haben fast eine Million Menschen Zuflucht im benachbarten Libanon gesucht. Gleichzeitig ist das politische Leben im Libanon durch Unruhen geprägt. Das DRK unterstützt das Libanesische Rote Kreuz bei verschiedenen humanitären Maßnahmen.
Die Lernbedingungen an Schulen in den ländlichen Gebieten Marokkos sind mangelhaft. Es treten immer wieder Naturkatastrophen auf. Weil Kinder unter diesen Umständen besonders gefährdet sind, hilft das DRK dabei, sie besser zu schützen.
Das Rote Kreuz hilft Menschen in Not - in Deutschland und in aller Welt. Hierfür sind wir dringend auf Unterstützung und Ihre Spenden angewiesen.