Kinder werden einmal unsere Welt gestalten. Bis dahin jedoch müssen sie gesund und in Sicherheit wachsen können, Zuwendung und Bildung erhalten. Als Deutsches Rotes Kreuz setzen wir uns für Kinder ein: In Deutschland betreuen wir die Jüngsten in unseren Einrichtungen und unterstützen Jugendliche wie Familien für einen guten Start ins Leben. In unserer internationalen Arbeit sorgen wir unter anderem für sichere Schulen oder stärken mangelernährte Kinder. Lassen Sie uns Kindern gemeinsam beistehen, damit sie ihre Zukunft später selbst in die Hand nehmen können. Helfen Sie uns die Kinder mit Ihrer Spende zu unterstützen!
Kinder leben in Kriegs- und Krisengebieten
Kinder aus Syrien sind auf die Unterstützung angewiesen
Kinder sind momentan durch schwere akute Mangelernährung bedroht
Kinder unter fünf Jahren sterben weltweit jährlich u.a. wegen unsauberen Trinkwassers
Das DRK betreut über 100.000 Kinder zwischen zwei Monaten und 14 Jahren in rund 1.440 Kindertageseinrichtungen. Das Angebot reicht von Krippen über Tagesstätten und Horte. Knapp 16.000 pädagogische Fachkräfte tragen dazu bei, dass die Kinder sich wohlfühlen und sich voller Neugierde ihr eigenes Bild von der Welt machen.
Jugendsozialarbeit ist ein Teil der Kinder- und Jugendhilfe. Sie hat zum Ziel, junge Menschen, die in prekären Lebenslagen aufwachsen oder individuell beeinträchtigt sind sozialpädagogisch zu fördern und zu unterstützen.
Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt und begleitet Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.
Hilfen zur Erziehung dienen dem Schutz von Kindern und Jugendlichen. Die Eltern werden bei der Erziehung unterstützt und ihre Erziehungskompetenz wird gestärkt.
Für Mio ist die Welt oft zu hell, zu laut und zu bunt. Häufig bekommt er Panik und nimmt Reißaus. Doch wenn Mio Therapiehund Luzi trifft, wird er ruhiger und fröhlicher. Dank des DRK begleitet Luzi Mio nun durch Dick und Dünn.
Gewalt gegen Kinder ist eine Alltagstragödie. Unser Kinderschutzdienst unterstützt Betroffene, ihre Erlebnisse zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln.
Gemeinsam mit Gleichaltrigen erhalten benachteiligte Kinder am Ellwanger Kindertisch eine gesunde Mahlzeit. „Zu uns darf jeder kommen. Ohne Anmeldung“, erklärt die Initiatorin das niederschwellige Angebot.
In der armen Region Guajira leiden die Menschen immer öfter unter den Folgen der Extremwetter-Ereignisse, die die Region regelmäßig heimsuchen. Um gerade die indigenen Gemeinden bei den immer wieder auftretenden Überschwemmungen, Stürmen und Dürren zu wappnen, bringt sich das DRK mit Workshops, Notfallplänen und praktischen Verbesserungen unterstützend ein.
Die Lernbedingungen an Schulen in den ländlichen Gebieten Marokkos sind mangelhaft. Es treten immer wieder Naturkatastrophen auf. Weil Kinder unter diesen Umständen besonders gefährdet sind, hilft das DRK dabei, sie besser zu schützen.
Das Leben in Somalia ist durch eine Vielzahl ineinandergreifender Krisen bestimmt: Anhaltende Konflikte und extreme Wettereignisse wie schwere Dürren führen zu weitreichender Ernährungsunsicherheit, Wassermangel und dem Verlust von Existenzgrundlagen. Das DRK leistet humanitäre Nothilfe und engagiert sich in langfristig angelegten Projekten.
In der Andenregion Puno leidet die Bevölkerung immer wieder unter plötzlichem Frost, schweren Kältewellen, Dürren oder Hagelstürmen. Das Deutsche Rote Kreuz setzt sich mithilfe wissenschaftlicher Fortschritte in der Wettervorhersage dafür ein, die Folgen zu verringern.
Nach 12 Konfliktjahren ist die Not in Syrien größer denn je: Rund 15 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Das Erdbeben am 6. Februar 2023 hat tausende Menschenleben gekostet und die ohnehin unzureichende Infrastruktur weiter zerstört. Bereits seit 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen.
Zwei Mädchen. Zwei Geschichten. Eine Freundschaft. Mais, die aus Jordanien stammt, und die aus Syrien geflüchtete Reema sind beste Freundinnen. In der Schule haben sie sich gefunden, um nun zusammen zu lachen, zu wachsen und sich beizustehen.
Das Wohlergehen ihrer Kinder ist für die 26-jährige Niroz, die aus Syrien in den Irak geflüchtet ist, von größter Bedeutung. Deshalb weiß sie die kostenlosen Gesundheitsschulungen zu schätzen, die Freiwillige des Irakischen Roten Halbmonds anbieten.
Es ist kein Zufall, dass Ahmed im Kinderbetreuungsraum zu finden ist, wenn er das Gemeindezentrum des Türkischen Roten Halbmonds besucht. Es ist einer seiner absoluten Lieblingsorte – und einer der Hauptgründe, warum er sich dort als Freiwilliger engagiert.
Beim Projektbesuch im Ost-Sudan haben Hunderte von Schulkindern und Erwachsenen ein Fest vorbereitet. Kinder führen Puppenspiele rund um das Thema Hygiene auf und tun das so bildhaft und begeistert, dass die Sprachbarriere gar keine Rolle spielt.
80 Kilometer sind es von Synabs Dorf bis zur nächsten medizinischen Einrichtung. Die junge Mutter ist deshalb erleichtert, dass ihre Kinder Hilfe in der mobilen Gesundheitsstation des Roten Kreuzes erhalten. Vor allem für ihren Sohn Caydaruus ist das wichtig – er ist unterernährt.
Als syrischer Flüchtling lebt der 10-jährige Mohammed in Istanbul. Der Anfang in der Türkei war schwierig für ihn, doch der Besuch in einem vom DRK geförderten Gemeindezentrum des Türkischen Roten Halbmonds hat sein Leben verändert.
Mehr als ein Dutzend grölender Kinder donnert auf uns zu, als wir eine einfache Siedlung von syrischen Familien im libanesischen Qoub Elias besuchen. Sie albern herum, zupfen neugierig an unserer Kleidung oder den Händen. Es scheint, als wollen uns gleich alle zeigen, wie sie hier leben.
Ziel unseres Schulkonzepts ist es, Kinder und Jugendliche zu Themen wie Gesundheit und einen bewussten Lebensstil zu schulen. Das Besondere ist, dass die Trainings auch an anderen Orten stattfinden, darunter Waisenhäuser und Berufsschulen. Die gemeinsam verbrachte Zeit ist wichtiger Bestandteil des Projekts.
Es ist brütend heiß in der jordanischen Wüste. Hier in Azraq steht das zweitgrößte Flüchtlingslager der Welt, gebaut für Menschen, die aus Syrien fliehen. Ich treffe Mousa und seine neunjährige Tochter Laticia. „Ich will Dir Arabisch beibringen,“ sagt Laticia und fragt, ob sie mir ein Lied singen darf.
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