DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Menschen bilden vor dem Brandenburger Tor in Berlin ein großes rotes Kreuz.
· News
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat in seiner Bereinigungssitzung für den Haushalt 2024 zahlreiche Änderungen im Vergleich zum bisherigen Entwurf beschlossen. Insbesondere im sozialen Bereich und in der humanitären Hilfe begrüßt das Deutsche Rote Kreuz, dass viele geplante Kürzungen nicht greifen und teilweise sogar zusätzlich investiert wird. „Das beharrliche Drängen aller Verbände auf einen Haushalt, der den Herausforderungen unserer Zeit mit strategischen Investitionen im Sinne der Menschlichkeit begegnet, scheint sich ausgezahlt zu haben", sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.…
Plenum einer Bundesversammlung mit DRK-Präsidentin Hasselfeldt und DRK-GEneralsekretär Reuter im Vordergrund
· News
In Zeiten multipler und sich überlagernder Krisen im In- und Ausland fordert das Deutsche Rote Kreuz (DRK) langfristige, nachhaltige und vorausschauende Investitionen in humanitäre Hilfe und das Sozialsystem. „Wir leben in Zeiten, die von unterschiedlichen Krisen geprägt sind, die sich gegenseitig verstärken. Um ihnen begegnen zu können, müssen wir vorausschauend, langfristig und nachhaltig denken und agieren. Dafür machen wir uns seit Jahren stark”, so DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt im Vorfeld der 72. Ordentlichen Bundesversammlung des DRK am 18. November in Düsseldorf. „Allerdings fehlt…
Pflegerin und Patient
· News
Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege sehen den Sozialstaat in Deutschland angesichts der Kürzungspläne im Bundeshaushalt 2024 ernsthaft gefährdet. Eine Woche vor der abschließenden Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, in der die Abgeordneten letzte Änderungen am Bundeshaushalt erwirken können, fordern die Spitzen von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Deutschem Caritasverband (DCV), Deutschem Roten Kreuz (DRK), der Diakonie Deutschland, dem Paritätischen Gesamtverband und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) eine Rücknahme der…
Hilfslieferungen
· Katastrophen
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist angesichts der anhaltenden Gewalt in Israel und den Palästinensischen Gebieten sehr besorgt über die sich verschlechternde humanitäre Situation der Zivilbevölkerung. Die Zerstörung des Al-Ahli-Arab-Krankenhauses am Dienstagabend in Gaza-Stadt ist schockierend und ein weiterer Grund zur Sorge um die humanitäre Lage vor Ort. „Insbesondere vor diesem Hintergrund appellieren wir an alle Beteiligten, das Humanitäre Völkerrecht zu beachten. Die Zivilbevölkerung sowie die zivile Infrastruktur wie Krankenhäuser sind unter allen Umständen zu schützen und humanitären…
Mann trägt ein weinendes Kind und läuft über zerstörte Gebäude
· Humanitäres Völkerrecht (HVR)
Nichts kann die schrecklichen Angriffe rechtfertigen, denen Israel am vergangenen Wochenende ausgesetzt war. Unser Mitgefühl gilt den Menschen, die Familienangehörige verloren haben oder krank vor Sorge um ihre Angehörigen sind, die als Geiseln genommen wurden. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wiederholt damit seine Forderung nach ihrer sofortigen Freilassung und steht für humanitäre Besuche bereit. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt diese Forderungen ausdrücklich. Aber diese Angriffe können nicht als Rechtfertigung für eine grenzenlose Zerstörung des Gazastreifens…
Personen verfolgen vor Bildschirmen die Entwicklung des Wetters und Klimas
· Vorausschauende Humanitäre Hilfe
Erdbeben in Syrien und der Türkei, Hochwasser in Slowenien und Bulgarien, Waldbrände in Kanada und Chile, Zyklone in Bangladesch und Mosambik, Überschwemmungen in Ruanda und Uganda sowie jüngst die Flut in Libyen und die Erdbeben in Marokko und Afghanistan: Weltweit führten unter anderem diese Extremwetterereignisse und Erdbeben im Jahr 2023 zu zahlreichen Katastrophen. „Die vielen Katastrophen zeigen erneut, dass die Zukunft der humanitären Hilfe in der Katastrophenvorsorge und der vorausschauenden Hilfe liegen muss“, sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Christian…
Helfende bauen ein Zelt nach dem Erdbeben in Afghanistan auf
· Katastrophen
Mehrere Erdbeben haben seit dem 7. Oktober den Westen Afghanistans erschüttert. Zuletzt erschütterte am Morgen des 10. Oktobers ein Beben der Stärke 6,3 die Region. Insbesondere die Region um Herat ist stark betroffen. Die Folgen für die Menschen vor Ort sind massiv, zumal die humanitäre Lage schon zuvor verheerend war. Es wird mit mehreren Tausend Todesopfern gerechnet. Viele Häuser sind zerstört, die Infrastruktur ist beschädigt. „Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist enorm“, sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Christian Reuter. „Wir stehen an der Seite der betroffenen…
Ein junger Mensch im Gespräch mit einem Mitarbeiter vom Deutschen Roten Kreuz in Kirgistan.
· Katastrophenvorsorge
Wie können mehr Menschen durch vorausschauendes Handeln im Katastrophenrisikomanagement erreicht werden? Dieser und anderen Fragen widmet sich die vom Deutschen Roten Kreuz organisierte 11. Globale Dialogplattform für vorausschauende humanitäre Hilfe vom 10. bis 12. Oktober 2023. Kostenlose Registrierungen zur Online-Teilnahme sind jetzt möglich. Für Pressevertretende steht eine begrenzte Anzahl von Plätzen vor Ort in Berlin zur Verfügung.
Menschen bei der Abstimmung auf der aktuellen JRK-Bundeskonferenz
· Jugendrotkreuz
Vom 29.09. bis 01.10.2023 führt das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK), der eigenverantwortliche Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), seine jährliche Bundeskonferenz durch. In diesem Jahr kommt das ehrenamtliche Aufsichts- und Beschlussgremium mit circa 100 Delegierten aus dem ganzen Bundesgebiet in Essen zusammen. Im Fokus der Bundeskonferenz 2023 stehen die Themen Ehrenamt und Schule sowie die Kampagne für Jugendbeteiligung und Kinderrechte „LAUTSTARK“.
Kinder vor einem Zelt in Marokko
· Katastrophen
Auch rund zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben fordert die Situation vor Ort die betroffenen Menschen und die Helfenden in extremer Weise. „Wir stehen fest an der Seite unserer Schwestergesellschaft, dem Marokkanischen Roten Halbmond, und unterstützen sie dabei, den Menschen nach dem Maß der Not zu helfen“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). „Aktuell steht die lokale Beschaffung dringend benötigter Hilfsgüter im Fokus. Dabei dürfen wir mit Blick auf den nahenden Winter keine Zeit verlieren."
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