DRK: Ungebundene Helfer wichtig für Katastrophenschutz

Berlin, 23. 09. 2015 072/15

Zukunftsfähige Lösungsansätze für den Katastrophenschutz werden am Mittwoch, den 23. September 2015, auf einer Fachkonferenz in Berlin vorgestellt. DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön, der die Teilnehmer begrüßen wird, hob im Vorfeld hervor: „Das spontane Engagement freiwilliger Helferinnen und Helfer aus der Bürgerschaft ist in Notsituationen unentbehrlich. Das war so während des Hochwassers im Sommer 2013 und auch gegenwärtig wird jede Hand in der Flüchtlingshilfe gebraucht.“ Auf der Fachkonferenz „Engagiert im Katastrophenschutz“, an der neben dem DRK-Vizepräsidenten auch der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller und viele namhafte Experten aus dem Bereich Katastrophenschutz teilnehmen, werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Professionelle Integration freiwilliger Helferinnen und Helfer in Krisenmanagement und Katastrophenschutz (INKA)“ vorgestellt und erörtert. In diesem vom Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) geförderten Projekt, hatte das DRK in den letzten drei Jahren Fachleute aus Wissenschaft und Praxis zusammengeführt, um konkrete Lösungsansätze für einen zukunftsfähigen und ehrenamtsbasierten Katastrophenschutz zu erarbeiten. Die Einbindung der „ungebundenen Helfer“ war dabei ein Schwerpunktthema. Was:             Fachkonferenz „Engagiert im Katastrophenschutz“Wann:           23. September 2015, 10.30 bis 16.30 UhrWo:                Umweltforum Berlin, Pufendorfstr. 11 in 10249 BerlinJournalisten sind herzlich eingeladen! Bitte richten Sie Ihre Rückmeldung an die Pressestelle, Frau Margitta Zimmermann,
Mail: <link>Zimmermann@DRK.de, Tel. 030-85404-157).
Über das Tagungsprogramm und das Projekt INKA können Sie sich unter www.inka-sicherheitsforschung.de informieren.
Gern vermitteln wir Ihnen auch Ansprechpartner zu speziellen Themen.
Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende