· Berlin · 010/20

DRK-Generalsekretär dankt Helfern für Betreuung in Berlin-Köpenick

DRK Kliniken Berlin Köpenick, Helfer - Foto: Wolfgang Borrs
DRK Kliniken Berlin Köpenick, Helfer - Foto: Wolfgang Borrs

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat die Betreuung der insgesamt 20 China-Rückkehrer aus Wuhan auf dem Gelände der DRK Kliniken Berlin Köpenick am Sonntag nach 14 Tagen beendet. „Wir sind sehr erleichtert, dass bei keinem der Rückkehrer ein Coronavirus nachgewiesen werden konnte. Wir sind glücklich, dass die Isolation aufgehoben werden konnte. Die Belastung für alle Beteiligten war enorm“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter am Sonntag.

Die Unterstützung der Bundesregierung und der Behörden in dieser Sache entspreche der im DRK-Gesetz festgeschriebenen auxiliaren Rolle des Roten Kreuzes, sagte Reuter. Das DRK stehe der Bundesregierung bei der Betreuung von China-Rückkehrern auch weiterhin als Partner zur Verfügung.

DRK-Generalsekretär Christian Reuter bedankte sich beim Bundesgesundheitsministerium, dem Bezirksamt Treptow-Köpenick und dem zuständigen Amtsarzt für die gute Zusammenarbeit. Sein besonderer Dank gelte der DRK-Schwesternschaft Berlin mit den DRK Kliniken Berlin Köpenick sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des DRK-Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz und der vielen anderen DRK-Landesverbände und -Schwesternschaften, die in Köpenick im Einsatz gewesen seien.

Unter der Leitung des DRK-Generalsekretariats wurden bisher bereits 124 China-Rückkehrer in Germersheim in Rheinland-Pfalz betreut. Seit Freitag versorgt das DRK außerdem weitere 15 Rückkehrer in Kirchheim unter Teck in Baden-Württemberg.

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