Chile: Hilfsgüter für Erdbebenopfer

Foto: Menschen durchsuchen Trümmer.
Verzweifelt suchen die Opfer des Erdbebens in den Trümmern nach brauchbaren Gegenständen. © REUTERS/Victor Ruiz Caballero

Die Menschen in Chile benötigen Hilfe. Nach dem Erdbeben am 27. Februar und der dadurch ausgelösten Flutwelle stehen viele Betroffene vor dem Ruin. Das DRK sendet Hilfsgüter – einen Teil davon hat Außenminister Westerwelle am Wochenende in Chile abgeliefert.

Zum Auftakt seiner Lateinamerikareise hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) von der Regierung finanzierte Hilfsgüter des Deutschen Roten Kreuzes im Wert von 250.000 Euro nach Chile gebracht. Ein Dialyse-Gerät zur Blutwäsche bei Nierenversagen soll bei der Versorgung der Opfer des schweren Erdbebens mit einer Stärke von 8,8 helfen. Außerdem werden in Kürze von der EU finanzierte Hilfsgüter im Wert von 1,1 Millionen in den Andenstaat gebracht. Die Menschen in der Küstenregion haben unter Nachbeben und Plünderungen zu leiden.

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  • 25 € reichen, um ein Küchenset mit Geschirr und Töpfen anzuschaffen.
  • Mit 100 € können 25 Decken verteilt werden.
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BLZ: 370 205 00
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Foto: Menschen durchsuchen Trümmer.
Verzweifelt suchen die Opfer des Erdbebens in den Trümmern nach brauchbaren Gegenständen. © REUTERS/Victor Ruiz Caballero
Foto: Guido Westerwelle und Mariano Fernándezschütteln sich vor Hilfsgütern des DRK die Hand.
Außenminister Guido Westerwelle übergibt seinem chilenischen Amtskollegen Mariano Fernández die DRK-Hilfsgüter © Photothek/ Trutschel
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