Rotkreuz-Helferin mit Menschen in Peru

Hilfe in Peru

Die Armut in Peru ist groß und wird durch den Zuzug von Migrantinnen und Migranten zusätzlich verschärft. Insbesondere durch die andauernde Krisensituation im benachbarten Venezuela sind viele Menschen in den letzten Jahren nach Peru gekommen.

Das DRK leistet humanitäre Hilfe vor Ort. 

Unterstützung für Migranten

Peru ist, ausgelöst durch die Krise in Venezuela, in den vergangenen Jahren zum Ziel vieler venezolanischer Migranten geworden. Den ankommenden Menschen mangelt es in den meisten Fällen an Grundlegendem wie Nahrung, Zugang zu medizinischer Versorgung und der geeigneten Ausrüstung, um sich gegen COVID-19 zu schützen.

Das DRK leistet Hilfe und stellt den Betroffenen in einem aktuellen Projekt medizinische Grundversorgung sowie psychosoziale Unterstützung in Lima zur Verfügung.

DRK-Hilfe an der Grenze von Venezuela zu Peru

Corona-Hilfe in Peru

Durch die Auswirkungen der Pandemie haben zudem viele Peruaner ihre Erwerbsmöglichkeiten verloren. Im Zuge eines Soforthilfeprojekts verteilte das DRK Nahrungsmittel an betroffene Personen.

Länderübergreifendes Projekt

Rotkreuz-Helfer mit Frau und Kind in Kolumbien

Tausende Menschen aus dem politisch und ökonomisch instabilen Venezuela begeben sich täglich auf die Flucht nach Kolumbien, Peru und Ecuador. Das DRK unterstützt mit mobilen Gesundheitsstationen an Grenzübergängen und Erste Hilfe entlang der Migrationsrouten. Die Menschen erhalten zudem Trinkwasser, Nahrungsmittel und weitere Hilfen.

Rotkreuz-Helfer mit Frau und Kind in Kolumbien

Tausende Menschen aus dem politisch und ökonomisch instabilen Venezuela begeben sich täglich auf die Flucht nach Kolumbien, Peru und Ecuador. Das DRK unterstützt mit mobilen Gesundheitsstationen an Grenzübergängen und Erste Hilfe entlang der Migrationsrouten. Die Menschen erhalten zudem Trinkwasser, Nahrungsmittel und weitere Hilfen.

Abgeschlossene Projekte

Foto: Lateinamerikanische Helfer beim Austausch

Das DRK unterstützt die drei Rotkreuz-Gesellschaften Ecuador, Kolumbien und Peru bei der Stärkung ihrer Kapazitäten, damit bedürftigen Bevölkerungsgruppen besser geholfen werden kann.

Drei peruanische, kleine Mädchen winken in die Kamera

In der Andenregion Puno leidet die Bevölkerung immer wieder unter plötzlichem Frost, schweren Kältewellen, Dürren oder Hagelstürmen. Das Deutsche Rote Kreuz setzt sich mithilfe wissenschaftlicher Fortschritte in der Wettervorhersage dafür ein, die Folgen zu verringern.

Peruanische Kinder tragen Hilfsgüter vor einer Mauer

Über 20.000 Kinder leben oder arbeiten auf den Straßen von Perus Hauptstadt Lima. Das Rote Kreuz kämpft gegen Kinderarbeit und für eine bessere Zukunft von Limas Straßenkindern.

Foto: Lateinamerikanische Helfer beim Austausch

Das DRK unterstützt die drei Rotkreuz-Gesellschaften Ecuador, Kolumbien und Peru bei der Stärkung ihrer Kapazitäten, damit bedürftigen Bevölkerungsgruppen besser geholfen werden kann.

Drei peruanische, kleine Mädchen winken in die Kamera

In der Andenregion Puno leidet die Bevölkerung immer wieder unter plötzlichem Frost, schweren Kältewellen, Dürren oder Hagelstürmen. Das Deutsche Rote Kreuz setzt sich mithilfe wissenschaftlicher Fortschritte in der Wettervorhersage dafür ein, die Folgen zu verringern.

Peruanische Kinder tragen Hilfsgüter vor einer Mauer

Über 20.000 Kinder leben oder arbeiten auf den Straßen von Perus Hauptstadt Lima. Das Rote Kreuz kämpft gegen Kinderarbeit und für eine bessere Zukunft von Limas Straßenkindern.

Ja, ich helfe mit!

Mein Wunschbetrag 50 € für notleidende Menschen in Peru und Lateinamerika

10 €
1500 €

Geben Sie bitte einen gültigen "Euro" Betrag ein.

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende