Starke nationale Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften vor Ort sind im Ernstfall die Schnellsten

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie Menschen in Not.
Im Fall von Krisen und Katastrophen ist es ideal, wenn es in den betroffenen Regionen bereits vorbereitete und ausgebildete Rotkreuz – und Rothalbmond Strukturen gibt, die ohne Zeitverzug auf einen Ernstfall reagieren können. Deshalb hilft das DRK beim sogenannten Capacity Building der Schwestergesellschaften mit Ausstattung sowie Ausbildungs- und Übungsprogrammen. Die Programme beziehen auch die Bevölkerung mit ein und fördern den gegenseitigen Wissensaustausch zwischen allen am Katastrophenmanagement  Beteiligten im Partnerland. In Afrika und Asien wurden bisher zahlreiche Projekte zur Förderung des Katastrophenmanagements und zur Verbesserung der Anpassung an den Klimawandel durchgeführt, um die Folgen von künftigen Naturkatastrophen abzufangen. Dazu gehören der Bau von flut- und sturmsicheren Gebäuden, Maßnahmen zur Risikominderung, sowie die Aufklärung der Menschen über die Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, vor allem in Fragen von Gesundheit und Hygiene und der Sicherung der Lebensgrundlagen.
Ihre Spende hilft! Für 200 € kann ein Katastrophen-Management-Team ausgerüstet werden. 

Geschulte Einheimische sind immer die besten Helfer.

Rettungshundestaffel des Iranischen Roten Halbmonds (IRH): einheimische Mitarbeiter und Mitarbeiter des DRK mit Schäferhund. Unterstützung des IRHs beim Aufbau seiner Rettungshundestaffel. (Foto: Thorsten Klose / DRK)
Zur Vorbereitung auf den Ernstfall gehören außerdem der Aufbau von örtlichen Einsatzgruppen, die Erarbeitung von Notfall- und Evakuierungsplänen. Ebenso können Erste-Hilfe-Schulungen für Lehrer und Schüle zukünftige Katastrophen zwar nicht immer vollständig verhindern, doch gute Vorbereitung spart im Ernstfall wertvolle Zeit und rettet damit Leben. So schnell wie die Menschen vor Ort den Verletzten und Betroffenen  helfen können, kann Hilfe von außen nicht kommen. Katastrophenvorsorge  wirkt nachhaltig und ist wirtschaftlich sinnvoll. Nicht zuletzt spart jeder Euro, den wir in die Vorsorge investieren, spätere Kosten der akuten Katastrophenhilfe.

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Kind, Vater und Helfer in Basisgesundheitsstation

Nach dem Erdbeben 2015 verteilte das DRK dringend benötigte Hilfsgüter, die mit zahlreichen Hilfsflügen nach Nepal gebracht wurden, errichtete eine Basisgesundheitsstation und begleitete den Bau von Unterkünften inklusive den Aufbau einer Wasser- und Sanitärversorgung.

Zwei Kinder und Rotkreuz-Mitarbeiterin

Die humanitäre Hilfe des DRK kennt keine Grenzen. Wir helfen weltweit – allein nach dem Maß der Not – in über 40 Ländern auf fünf Kontinenten.

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