Mehr Trinkbrunnen und Schatten spendende Bäume an öffentlichen Plätzen, bessere Bildung und Aufklärung zum Klimawandel und Gesetze zur Aufnahme von Klimaflüchtlingen – das fordert das Jugendrotkreuz (JRK) in seiner neuen Kampagne. 1.500 junge Menschen zwischen 13 und 27 Jahren treffen sich an diesem Wochenende in Xanten, um gemeinsam den Startschuss für die neue JRK-Kampagne „Klimahelfer – änder’ was, bevor’s das Klima tut“ zu geben.
DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagt zur Kampagne: „Die Folgen des Klimawandels für die Menschen in Entwicklungsländern sind verheerend. Aber auch bei uns sind…