DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Ersthelferin bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung bei einer Person.
· Erste Hilfe
Jeden Tag retten Menschen Leben, indem sie Erste Hilfe leisten. Dafür müssen die Handgriffe möglichst gut sitzen. Deshalb und angesichts der seltenen Anwendung wäre es laut Deutschem Roten Kreuz (DRK) wichtig, die Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Organisation zeigt nun allerdings, dass bei 55 Prozent der Bevölkerung der letzte Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurückliegt. Anlässlich dieses Ergebnisses und des am 14. September 2024 anstehenden Welt-Erste-Hilfe-Tages erklärt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt: „Das Wissen zur Ersten Hilfe…
Einsatz des DRK mit einem Element aus der Zivilschutzreserve des Bundes Mobiles Betreuungsmodul (MBM 5000)
· Bevölkerungsschutz
Die fünf im Bevölkerungsschutz mitwirkenden anerkannten Hilfsorganisationen ASB, DRK, DLRG, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst äußern sich gemeinsam zum Entwurf des Bundeshaushalts, der in dieser Woche in erster Lesung im Bundestag debattiert wird. Sie sehen sich für künftige Herausforderungen nicht hinreichend ausgestattet.
Aktenordner mit Dokumenten zu vermissten Kindern, die während des 2. Weltkrieges oder in den Nachkriegswirren von ihren Familien getrennt wurden.
· Suchdienst
Viele Menschen weltweit verschwinden spurlos – ob während bewaffneter Konflikte in ihren jeweiligen Heimatländern oder auf der Flucht über Migrationsrouten. Auch in Deutschland leiden Tausende, weil sie nicht wissen, was mit ihren Angehörigen passiert ist. Zum Internationalen Tag der Vermissten am 30. August macht das Deutsche Rote Kreuz (DRK) auf sein humanitäres Mandat aufmerksam: „Das DRK steht den Menschen bei der Suche nach vermissten Familienmitgliedern seit Jahrzehnten helfend zur Seite. Der DRK-Suchdienst findet Antworten auf ihre drängenden Fragen und sorgt für Gewissheit, soweit dies…
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger des DRK-Medienpreis: Senta Höfer, Andreas Wenderoth, Nicole Wrede und Astrid Schult
· News
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zeichnete am Abend des 15. August vier herausragende journalistische Arbeiten in den Kategorien Text, Audio, Video und Social Media mit dem DRK Medienpreis 2024 aus. Aus rund 150 bundesweiten Einsendungen wählte eine neunköpfige Jury aus Medienexperten die besten Beiträge aus, die aktuelle sozialpolitische Themen beleuchten und Menschen zeigen, die sich in unvorhergesehenen Lebenssituationen befinden.
Mitarbeiter vom Ukrainischen Roten Kreuz im Gespräch mit einer Person vom DRK, im Hintergrund Hilfsgüter.
· Hilfe weltweit
Weltweit sind rund 300 Millionen Menschen in einer akuten Notlage und benötigen Unterstützung. Viele humanitäre Organisationen sehen sich am Limit, ihre Arbeit ist mit mehr und mehr Risiken verbunden. Anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe am 19. August 2024 sagt die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Gerda Hasselfeldt: „Über die letzten Jahre haben Krisen, Konflikte und Katastrophen deutlich zugenommen und sind komplexer geworden. Wir brauchen auch den Rückhalt der Politik, um vorausschauend, wirkungsvoll und verlässlich agieren zu können.“
Eine Person wischt sich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn
· News
Für die kommenden Tage werden vielerorts Temperaturen von über 30 Grad erwartet. Was bei vielen Menschen für Freude sorgt, birgt leider erhebliche gesundheitliche Gefahren, vor allem für ältere oder kranke Menschen. „Ab 30 Grad steigt das Risiko von gesundheitlichen Problemen. Doch an vielen Stellen können wir uns gegen die Auswirkungen der Hitze wappnen“, sagt DRK-Bundesarzt Universitäts-Professor Dr. Bernd Böttiger.
Zwei DRK-Helfende im Stadion bei der UEFA EURO 2024
· News
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zieht nach dem Ende der UEFA EURO 2024 ein positives Fazit. Bei den 46 Spielen, den 437 Trainings und den zahlreichen Fanmeilen, die durch das DRK betreut wurde, waren mehr als 16.800 Kräfte im Einsatz, die 4.768 Versorgungen und Betreuungen durchführten. „Wir haben ein Turnier mit weniger Einsätzen als erwartet erlebt. Beeindruckend war vor allem das große Engagement unserer vielen ehrenamtlichen Helfenden, insbesondere aus unseren Bereitschaften. Sie haben in den letzten Wochen entscheidend dazu beigetragen, dass der Fußball im Vordergrund stehen konnte“, sagt…
Ein ehrenamtlich Engagierter liest mit Kindern ein Buch.
· News
Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten. Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Notlagen zu helfen, wird für die Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege angesichts massiver Kostensteigerungen und sinkender Haushaltsmittel immer schwieriger. Die Spitzen von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Deutschem Caritasverband (DCV), dem Paritätischen Gesamtverband, Deutschem Roten Kreuz (DRK), der…
Helferinnen vom Polnischen Roten Kreuz verteilen Getränke auf dem Bahnhof von Lublin, wo viele Geflüchtete ankommen.
· Flüchtlinge/Vertriebene
Ein trauriger Trend hält weiter an: Jahr für Jahr müssen mehr Menschen fliehen. Rund 120 Millionen Menschen sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) derzeit gewaltsam binnenvertrieben oder international auf der Flucht. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes, Christian Reuter: „Als DRK stehen wir geflüchteten Menschen in ihrer Notlage im In- und Ausland bei. Einziger Maßstab ist dabei das Maß der Not."
Menschen im Sudan auf der Flucht
· Sudan
Als Folge des andauernden Konflikts im Sudan verschlechtert sich die humanitäre Lage im Land immer weiter: Die Gesundheitsversorgung ist größtenteils zusammengebrochen, Millionen Menschen haben kaum Zugang zu sauberem Trinkwasser oder sicheren Sanitäranlagen, es wird vor einer katastrophalen Hungersnot gewarnt. Nun spitzt sich die Lage, insbesondere in El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur, weiter zu. „Als Deutsches Rotes Kreuz unterstützen wir seit Jahren die lebensnotwendige Arbeit des Sudanesischen Roten Halbmonds vor Ort und werden dies weiterhin tun. Doch derzeit ist humanitäre Hilfe…
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