
Mit vorausschauender humanitärer Hilfe und Maßnahmen wie der Instandhaltung von Wasserreservoirs und gezielter Aufklärung trägt das DRK dazu bei, die körperlichen Belastungen durch Hitzewellen für betroffene Menschen zu verringern.

Wenn es in Kirgistan heute droht, zu heiß oder zu kalt zu werden, sind die Helfenden des Kirgisischen Roten Halbmonds besser gewappnet. Dank enger Zusammenarbeit mit dem Nationalen Hydrometeorologischen Dienst, vorgehaltenen Hilfsgütern und eingespielten Arbeitsabläufen können sie den am stärksten gefährdeten Menschen helfen, bevor das Extremwetter eintritt. Hier können Sie weiterlesen.