K3: Krisenkommunikation im Katastrophenfall

Ziel des Forschungsvorhabens K3 ist es durch ein innovatives Krisenkommunikationskonzept zur Verbesserung der Kommunikation in Krisen und damit zur Verbesserung der Lageeinschätzung und zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit von Hilfsorganisationen beizutragen.

Inhalte des Projekts K3:

Zur Testung und Evaluierung von Zwischenergebnissen hat das DRK in enger Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz und allen Projektpartnern eine Großübung durchgeführt.

Mit den Erkenntnissen aus dieser Übung konnte das DRK das Thema Soziale Medien und Digital Volunteering wissenschaftlich aufarbeiten und im Verband diskutieren.

Assoziierte Partner der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung

Projektaufbau K3 zur Krisenkommunikation

Krisenkommunikationskonzept im Katastrophenfall

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Publikationen

Schriftenreihe Band V: „Web 2.0 und Social Media im Bevölkerungsschutz" Teil 1. DRK-Service GmbH.

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Video K3 - Projekt

Bezug zu Handlungsnotwendigkeiten:

K3 nimmt Bezug auf „Verbesserte Risikokommunikation vor und während Schadens- ereignissen“.
   

  • Forschungsprojekt K3


    Projektpartner: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover/Forschungszentrum L3S (Konsortialleiter), Otto-Friedrich-Universität Bamberg/Wirtschaftsinformatik, Universität zu Köln/Seminar für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement, Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., e*Message Wireless Information Services Deutschland GmbH, MATERNA GmbH

    Mittelgeber: BMBF

    Laufzeit: 02/2015 – 01/2018

    Offizielle Projektbeschreibung:K3 Dokumentation

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