Das Ziel des Forschungsprojektes INKA war die Entwicklung optimaler Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz.
Die große Besonderheit des INKA Projektes bestand darin, dass das Deutsche Rote Kreuz Generalsekretariat (GS) alle relevanten Akteure des ehrenamtsbasierten Katastrophenschutzes für das Forschungsvorhaben gewinnen konnte. Mit allen Beteiligten wurde drei Jahre lang ein lösungsorientierter Dialog vorangetrieben, der in einem gemeinsamen Verständnis für ein innovatives Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement der Zukunft mündete. Die erarbeiteten Ergebnisse des Projektes wurden in Leitfäden für die Praxis überführt.
Basierend auf den Ergebnissen entwickelte das DRK zudem die Begrifflichkeit „ungebundene Helfer“ sowie eine eigene Definition dieses neuen Phänomens der Hilfeleistung im deutschen Katastrophenschutz.
Schriftenreihe Band I: „Die Rolle von ungebundenen HelferInnen bei der Bewältigung von Schadensereignissen“ Teil 1 bis 3. DRK Service GmbH.
„Auch in Zukunft attraktiv: Ehrenamt im Katastrophenschutz“. DRK-Service GmbH.
„Engagiert im Katastrophenschutz“: Wochenschau Verlag.
INKA nimmt Bezug auf „Bedarfsgerechte Integration Ehrenamtlicher" und „Verbesserte Einbindung spontaner Hilfsangebote im Katastrophenschutz".