INKA: Freiwilliges Engagement im Katastrophenschutz

Das Ziel des Forschungsprojektes INKA war die Entwicklung optimaler Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz.

Inhalte des Projekts INKA:

Die große Besonderheit des INKA Projektes bestand darin, dass das Deutsche Rote Kreuz Generalsekretariat (GS) alle relevanten Akteure des ehrenamtsbasierten Katastrophenschutzes für das Forschungsvorhaben gewinnen konnte. Mit allen Beteiligten wurde drei Jahre lang ein lösungsorientierter Dialog vorangetrieben, der in einem gemeinsamen Verständnis für ein innovatives Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement der Zukunft mündete. Die erarbeiteten Ergebnisse des Projektes wurden in Leitfäden für die Praxis überführt. 

Basierend auf den Ergebnissen entwickelte das DRK zudem die Begrifflichkeit „ungebundene Helfer“ sowie eine eigene Definition dieses neuen Phänomens der Hilfeleistung im deutschen Katastrophenschutz.

Projektaufbau INKA zur Integration freiwilligen Engagements

Projektaufbau: Integration freiwilligen Engagements in Krisen

 
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Ungebundene HelferInnen im Katastrophenfall

Publikationen

 Schriftenreihe Band I: „Die Rolle von ungebundenen HelferInnen bei der Bewältigung von Schadensereignissen“ Teil 1 bis 3. DRK Service GmbH. 

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„Auch in Zukunft attraktiv: Ehrenamt im Katastrophenschutz“. DRK-Service GmbH.

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„Engagiert im Katastrophenschutz“: Wochenschau Verlag.

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Video INKA - Projekt

Impressionen

Bezug zu Handlungsnotwendigkeiten:

INKA nimmt Bezug auf „Bedarfsgerechte Integration Ehrenamtlicher" und „Verbesserte Einbindung spontaner Hilfsangebote im Katastrophenschutz".

  • Forschungsprojekt INKA


    Projektpartner: DRK e.V. (Konsortialleiter), Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), Universität Stuttgart, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Berliner Feuerwehr

    Assoziierte Partner: Arbeiter-Samariter-Bund e.V., Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., Deutscher Feuerwehrverband e.V., Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Malteser Hilfsdienst e.V.

    Mittelgeber: BMBF

    Laufzeit: 10/2012 – 11/2015

    Offizielle Projektbeschreibung:INKA Dokumentation

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