Band 5 der Schriftenreihe Forschung widmet sich dem Thema „Web 2.0 und Social Media im Bevölkerungsschutz“. Längst sind Social Media in unserer Gesellschaft als Kommunikationstool etabliert. Social Media-Plattformen werden immer beliebter und gewinnen an Bedeutung auch in Krisen- und Katastrophensituationen. Diese Veränderungsprozesse beeinflussen auch die Arbeit der DRK-Verbände.
Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Nutzung von Sozialen Medien in Krisen- und Katastrophenlagen aus Perspektive des Deutschen Roten Kreuzes
Im ersten Teil wird die Weiterentwicklung des Internets in Form des Web 2.0 und damit einhergehend von Sozialen Medien dargestellt. Potentiale und Einsatzmöglichkeiten im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz werden zusammengefasst und strukturiert aufbereitet.
Die Rolle von Digital Volunteers bei der Bewältigung von Krisen- und Katastrophenlagen
Im zweiten Teil wird das Potenzial der Digital Volunteers aufgegriffen. Internationale Konzepte und Forschungsergebnisse, u.a. aus Workshops und einer Einsatzübung, bieten konkrete Anhaltspunkte für das mögliche Engagement von Menschen, die in einer Krise ortsungebunden über das Internet helfen wollen.
Band 1: Die Rolle von ungebundenen HelferInnen bei der Bewältigung von Schadensereignissen
Band 2: Pilotkonzept für den Einsatz von ungebundenen HelferInnen
Band 3: Durchführung und Auswertung von MANV-Übungen
Band 4: Stärkung von Resilienz durch den Betreuungsdienst
Band 6: Die vulnerable Gruppe „ältere und pflegebedürftige Menschen" in Krisen, Großschadenslagen und Katastrophen
Band 7: Dokumentationen von Einsatzlagen
Band 8: Resiliente Nachbarschaften
Band 9: Zivilgesellschaftliche Akteure in der DRK-Flüchtlingshilfe 2015/16
Band 10: Vernetzung und Zusammenarbeit in Krisenzeiten