Basierend auf dem gesamtverbandlichen Forschungsbedarf konnten einige Forschungsprojekte bereits erfolgreich abgeschlossen und konkrete Handlungsgrundlagen für die Operationalisierung im Verband generiert werden.
Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.
Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.
Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.
Studien zeigen, dass sozialer Zusammenhalt ein entscheidender Faktor für die Resilienz der Bevölkerung im Krisen- und Katastrophenfall ist. Dieses Projekt hat die Erkenntnisse zusammengefasst und das Pilot-Konzept "Resiliente Nachbarschaft" hervorgebracht.
Das Projekt SiKoMi beschäftigte sich mit Sicherheitskooperationen am Beispiel der Flüchtlingssituation in Deutschland 2015/16 und zielte auf die Sicherung gewonnener Erkenntnisse in Qualifizierungskonzepten und Wissensmanagementsystemen ab.
Am Beispiel der Flüchtlingshilfe in Deutschland 2015/16 wurden in diesem Verbundvorhaben Wissensmanagementprozesse zwischen Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren erarbeitet, inkl. Handlungsempfehlungen für größere Betreuungslagen.
Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.
Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.
Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.
Studien zeigen, dass sozialer Zusammenhalt ein entscheidender Faktor für die Resilienz der Bevölkerung im Krisen- und Katastrophenfall ist. Dieses Projekt hat die Erkenntnisse zusammengefasst und das Pilot-Konzept "Resiliente Nachbarschaft" hervorgebracht.
Das Projekt SiKoMi beschäftigte sich mit Sicherheitskooperationen am Beispiel der Flüchtlingssituation in Deutschland 2015/16 und zielte auf die Sicherung gewonnener Erkenntnisse in Qualifizierungskonzepten und Wissensmanagementsystemen ab.
Am Beispiel der Flüchtlingshilfe in Deutschland 2015/16 wurden in diesem Verbundvorhaben Wissensmanagementprozesse zwischen Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren erarbeitet, inkl. Handlungsempfehlungen für größere Betreuungslagen.
Vor dem Hintergrund sich verändernder gesellschaftlicher Strukturen und potentieller neuer Gefahrensituationen verstärkt das Deutsche Rote Kreuz seine Forschungsarbeit.
Komplexe Inhalte und Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung für die Anwendung in der Praxis aufzubereiten, ist unsere Aufgabe. Unser Ziel ist es, die Umsetzung dieses Wissens zu ermöglichen und erleichtern.
Vor dem Hintergrund sich verändernder gesellschaftlicher Strukturen und potentieller neuer Gefahrensituationen verstärkt das Deutsche Rote Kreuz seine Forschungsarbeit.
Komplexe Inhalte und Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung für die Anwendung in der Praxis aufzubereiten, ist unsere Aufgabe. Unser Ziel ist es, die Umsetzung dieses Wissens zu ermöglichen und erleichtern.