Sicherheitsbrillen hängen an einer Zeltstange

Sicherheitsforschung

Seit Beginn des ersten Forschungsprojekts im März 2009 konnten vierzehn Forschungsprojekte der Sicherheitsforschung erfolgreich durchgeführt werden. Aktuell ist das DRK an drei Forschungsprojekten beteiligt.

Innerhalb der Forschungsprojekte arbeitet die DRK-Forschung mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Wohlfahrt sowie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zusammen. Detaillierte Informationen zu den Inhalten der aktuellen und abgeschlossenen Projekte sind unter folgenden Links zu finden:

Laufende Projekte der DRK-Forschung

DRKlerin legt Arm auf weinenden Mann

Das Projekt beschäftigt sich mit den psychosozialen Auswirkungen infolge von Krisen und Katastrophen. Es nimmt dabei den psychosozialen Zustand der Gesellschaft, das Hilfesuchverhalten von Menschen sowie die psychosoziale Notfallversorgung in den Blick.

DRKlerin legt Arm auf weinenden Mann

Das Projekt beschäftigt sich mit den psychosozialen Auswirkungen infolge von Krisen und Katastrophen. Es nimmt dabei den psychosozialen Zustand der Gesellschaft, das Hilfesuchverhalten von Menschen sowie die psychosoziale Notfallversorgung in den Blick.

Forschungsprojekte zur Katastrophenprävention

Das DRK verfolgt angesichts kontinuierlicher gesellschaftlicher Entwicklungen und potentieller neuer Bedrohungslagen die Intensivierung der Forschungsaktivitäten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen bestehende Strukturen und Prozesse des Verbandes zur Katastrophenprävention und -bewältigung analysiert und stärker aufeinander bezogen werden. Die vom DRK-Generalsekretariat durchgeführten Forschungsprojekte sind ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung dieser Strategie. Einen Überblick über die aktuellen Forschungsprojekte des DRK im Bereich Katastrophenprävention und -bewältigung erhalten Sie auf dieser Seite.

Abgeschlossene Projekte

Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.

RESIK

Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.

Projektlogo von BuildERS

Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.

Am Beispiel der Flüchtlingshilfe in Deutschland 2015/16 wurden in diesem Verbundvorhaben Wissensmanagementprozesse zwischen Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren erarbeitet, inkl. Handlungsempfehlungen für größere Betreuungslagen.

Das Projekt SiKoMi beschäftigte sich mit Sicherheitskooperationen am Beispiel der Flüchtlingssituation in Deutschland 2015/16 und zielte auf die Sicherung gewonnener Erkenntnisse in Qualifizierungskonzepten und Wissensmanagementsystemen ab.

Logo ReSort

Studien zeigen, dass sozialer Zusammenhalt ein entscheidender Faktor für die Resilienz der Bevölkerung im Krisen- und Katastrophenfall ist. Dieses Projekt hat die Erkenntnisse zusammengefasst und das Pilot-Konzept "Resiliente Nachbarschaft" hervorgebracht.

Logo KOPHIS

Das Forschungsprojekt KOPHIS zielt auf die Stärkung der Resilienz von Menschen mit Pflege- und Hilfsbedarf und ihre pflegenden Angehörigen in Krisen, Großschadenslagen und Katastrophen ab.

Logo INVOLVE

Das Forschungsprojekt INVOLVE setzt sich zum Ziel, Impulse für einen zukunftsfähigen Betreuungsdienst zu entwickeln, um gesellschaftliche Vulnerabilität zu verringern.

Logo SPIDER

Das Forschungsprojekt SPIDER setzte sich zum Ziel, eine Grundlage für einen effizienten, organisationsübergreifenden Informationsaustausch auf Basis einer einheitlichen Schnittstelle zu schaffen.

Logo Alert4All

Alert4All war ein Forschungsprojekt zur pilothaften Entwicklung eines pan-europäischen Frühwarnsystems – als unterstützendes Softwaresystem für Krisenstäbe. Ziel war es, eine Lösung für Alamierungsverfahren zu entwickeln und "chaotischen Phasen" während und nach Notsituationen entgegenzuwirken.

Logo CRISMA

Das Forschungsprojekt CRISMA zielte darauf ab, pilothaft eine multisektorale Zusammenarbeit für das Krisenmanagement in Europa zu entwickeln.

Logo NeuENV

Das Projekt setzte sich als Ziel, die kritische Infrastruktur Lebensmittelversorgung im Krisenfall zu sichern. Es war ein erster Schritt, um das Thema Betreuungsdienst/Verpflegungsdienst für den Verband bearbeiten zu können.

Logo INKA

Das Ziel des Forschungsprojektes INKA war die Entwicklung optimaler Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz.

Logo COBACORE

Das Projekt zielte darauf ab, eine gemeinsame Bedarfsanalyse und Wiederaufbauplanung in komplexen, grenzüberschreitenden Krisenumgebungen zu unterstützen, indem die Bürger als wichtige Informations- und Fähigkeitsquelle eingebunden werden.

Logo ENSURE

Das Forschungsprojekt ENSURE setzte sich zum Ziel, die Krisenbewältigung im urbanen Raum zu verbessern sowie situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme zu entwickeln.

Logo K3

Ziel des Forschungsvorhabens K3 war es, durch ein innovatives Krisenkommunikationskonzept zur Verbesserung der Lageeinschätzung und zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit von Hilfsorganisationen beizutragen.

Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.

RESIK

Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.

Projektlogo von BuildERS

Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.

Am Beispiel der Flüchtlingshilfe in Deutschland 2015/16 wurden in diesem Verbundvorhaben Wissensmanagementprozesse zwischen Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren erarbeitet, inkl. Handlungsempfehlungen für größere Betreuungslagen.

Das Projekt SiKoMi beschäftigte sich mit Sicherheitskooperationen am Beispiel der Flüchtlingssituation in Deutschland 2015/16 und zielte auf die Sicherung gewonnener Erkenntnisse in Qualifizierungskonzepten und Wissensmanagementsystemen ab.

Logo ReSort

Studien zeigen, dass sozialer Zusammenhalt ein entscheidender Faktor für die Resilienz der Bevölkerung im Krisen- und Katastrophenfall ist. Dieses Projekt hat die Erkenntnisse zusammengefasst und das Pilot-Konzept "Resiliente Nachbarschaft" hervorgebracht.

Logo KOPHIS

Das Forschungsprojekt KOPHIS zielt auf die Stärkung der Resilienz von Menschen mit Pflege- und Hilfsbedarf und ihre pflegenden Angehörigen in Krisen, Großschadenslagen und Katastrophen ab.

Logo INVOLVE

Das Forschungsprojekt INVOLVE setzt sich zum Ziel, Impulse für einen zukunftsfähigen Betreuungsdienst zu entwickeln, um gesellschaftliche Vulnerabilität zu verringern.

Logo SPIDER

Das Forschungsprojekt SPIDER setzte sich zum Ziel, eine Grundlage für einen effizienten, organisationsübergreifenden Informationsaustausch auf Basis einer einheitlichen Schnittstelle zu schaffen.

Logo Alert4All

Alert4All war ein Forschungsprojekt zur pilothaften Entwicklung eines pan-europäischen Frühwarnsystems – als unterstützendes Softwaresystem für Krisenstäbe. Ziel war es, eine Lösung für Alamierungsverfahren zu entwickeln und "chaotischen Phasen" während und nach Notsituationen entgegenzuwirken.

Logo CRISMA

Das Forschungsprojekt CRISMA zielte darauf ab, pilothaft eine multisektorale Zusammenarbeit für das Krisenmanagement in Europa zu entwickeln.

Logo NeuENV

Das Projekt setzte sich als Ziel, die kritische Infrastruktur Lebensmittelversorgung im Krisenfall zu sichern. Es war ein erster Schritt, um das Thema Betreuungsdienst/Verpflegungsdienst für den Verband bearbeiten zu können.

Logo INKA

Das Ziel des Forschungsprojektes INKA war die Entwicklung optimaler Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz.

Logo COBACORE

Das Projekt zielte darauf ab, eine gemeinsame Bedarfsanalyse und Wiederaufbauplanung in komplexen, grenzüberschreitenden Krisenumgebungen zu unterstützen, indem die Bürger als wichtige Informations- und Fähigkeitsquelle eingebunden werden.

Logo ENSURE

Das Forschungsprojekt ENSURE setzte sich zum Ziel, die Krisenbewältigung im urbanen Raum zu verbessern sowie situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme zu entwickeln.

Logo K3

Ziel des Forschungsvorhabens K3 war es, durch ein innovatives Krisenkommunikationskonzept zur Verbesserung der Lageeinschätzung und zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit von Hilfsorganisationen beizutragen.