· Berlin · 28/23

Einladung: Pressekonferenz der Bäderallianz Deutschland: Lösungen für die prekäre Situation der Schwimmbäder

Kinder lernen in einem Kurs der Wasserwacht Schwimmen.
© Jörg F. Müller/DRK

Sozial-benachteiligte Familien unterstützen, den Sanierungsstau der Bäder durch bedarfsgerechte Investitionen auflösen, Erreichbarkeit optimieren, ausreichende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen, die in einer wertschätzenden Atmosphäre arbeiten – die Bäderallianz Deutschland hat eine Reihe von Handlungsempfehlungen erarbeitet. Sie sollen dazu beitragen, die prekäre Situation vieler Schwimmbäder zu überwinden. Auch die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) trägt die Forderungen als Mitglied der Allianz mit.

„Die Schließungen der Schwimmbäder während der Corona-Pandemie und die Einschränkungen durch die Energiekrise haben die Situation um das Schwimmenlernen weiter verschärft“, sagt Katy Völker, stellvertretende Bundesleiterin der Wasserwacht des DRK. „Seit vielen Jahren wird zudem immer wieder die prekäre Situation der Schwimmbäder in Deutschland thematisiert.“

Aus diesem Grund hat sich die Bäderallianz, zu deren Mitgliedern auch die Wasserwacht des DRK zählt, positioniert. Wie eine nachhaltige Verbesserung der deutschen Bäderlandschaft möglich wäre, ist Thema einer Pressekonferenz, zu der die Bäderallianz einlädt. 

Das Hauptstatement hält der aktuelle Sprecher der Bäderallianz, Prof. Dr. Christian Kuhn. Ebenfalls teilnehmen wird u. a. Michaela Röhrbein, Vorständin Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

Beginn: 26. Juni 2023, 14:00 Uhr 

Ort: Hotel Vienna House by Wyndham Andel’s Berlin 

Anschrift: Landsberger Allee 106, 10369 Berlin

Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht die Möglichkeit für Fotoaufnahmen und Gespräche in der:

Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) - Berliner Bäder 

Paul-Heyse-Straße 26, 10407 Berlin 

Die Positionspapiere zum Download:

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