Ebola: Respekt für alle Helfer der deutschen Hilfsmission
Ebola-Beauftragter der Bundesregierung besucht Deutsches Rotes Kreuz und Bundeswehr in Liberia.
Der Sonderbeauftragte der Bundesregierung im Kampf gegen Ebola, Walter Johannes Lindner, macht sich in Westafrika ein eigenes Bild der Lage und vom Baufortschritt der Ebola Treatment Unit (ETU), welche von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zum 15. Dezember fertiggestellt werden soll.
Rund 40 Delegierte des Deutschen Roten Keuzes und Freiwillige der Bundeswehr sind aktuell im Rahmen der Humanitären Hilfe in Monrovia, der Hauptstadt des westfafrikanischen Liberias, im Einsatz. Die Helferinnen und Helfer werden zum Aufbau und späteren Betrieb der ETU benötigt. Um sich ein eigenes Bild zum Baufortschritt des Ebola Behandlungszentrums, der sogenannten "Ebola Treatment Unit" (ETU) und der Lage vor Ort zu machen, ist der Sonderbeauftragte jetzt in das westafrikanische Land gereist. Mit seinem Besuch will der Sonderbeauftragte den Helfern des DRK und der Bundeswehr in dieser schwierigen und herausfordernden Mission Mut zusprechen.