Erdbeben in Kroatien: Die Deutsche Bank unterstützt die Rotkreuz-Arbeit vor Ort – mit Ihrer Hilfe.
Ende Dezember kam es in Kroatien zum stärksten Erdbeben seit 140 Jahren. Das Beben der Stärke 6,4 führte zu menschlichem Leid und zu erheblichen Zerstörungen an Gebäuden und kritischer Infrastruktur, unter anderem an Krankenhäusern. Besonders betroffen sind die Städte Petrinja, Sisak und Glina.
Es wird aktuell von etwa 140.000 Betroffenen ausgegangen, von denen rund 26.000 Menschen auf humanitäre Unterstützung angewiesen sind. Das Kroatische Rote Kreuz ist mit Hunderten Mitarbeitenden und Freiwilligen im Einsatz.
Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und dem Nötigsten sowie die Leistung medizinischer und psychosozialer Hilfe stehen dabei im Vordergrund. Außerdem wurden temporäre Unterkünfte bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützte direkt mit Zelten und Hygienepaketen. Das DRK steht im engen Austausch mit seinen Schwestergesellschaften und bittet um Spenden. Die Gelder werden für die Soforthilfe eingesetzt. Das Kroatische Rote Kreuz arbeitet gemäß der Grundsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Die Hilfe richtet sich allein nach dem Maß der Not vor Ort.
Die Deutsche Bank und ihre Stiftungen haben eine lange Tradition bei Naturkatastrophen, unbürokratische Hilfe zu leisten und Sofortmaßnahmen effizient zu unterstützen. Kunden und Mitarbeiter unterstützen zudem Spendenaktionen der Deutschen Bank für die betroffenen Menschen, wie zuletzt in Beirut und Somalia.
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